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Der große Jahrtausendwende-Roman von Barbara Wood. Im Jahre 1999 entdeckt die junge Archäologin Catherine Alexander Schriftrollen aus der Zeit des frühen Christentums. Auf der ganzen Welt steigt das "Jahrtausendfieber". Die Menschen stürzen sich auf die Aussagen und Prophezeiungen der Schriftrollen über das ewige Leben und das Letzte Gericht. Aus ganz anderen Gründen hat der Vatikan die Brisanz dieser Schriftrollen erkannt: Die Texte geben Grund für erhebliche Zweifel an der Stellung des Papstes und der ausschließlich männlichen Priesterschaft. Mit der Jagd von Catherine auf die letzte noch fehlende Schriftrolle beginnt gleichfalls die Jagd auf sie und ihren Beschützer Pater Michael Garibaldi.
Barbara Wood hat mit diesem Roman ein spannendes Werk vorgelegt. Zu Beginn ist man zunächst einfach neugierig, was die Archäologin denn findet. Dann steigt die Spannung durch das ganze Buch hindurch immer weiter, bis sie gegen Ende der Geschichte fast unerträglich wird.
Der Leser fiebert mit dem Hauptcharakter mit und erlebt das ganze Geschehen sozusagen hautnah. Abgerundet wird dies durch interessant gestaltete Charaktere, man glaubt, mit den Personen unterwegs zu sein. Der Stil ist...
Klappentext: In den letzten Tagen des Jahres 1999 macht die junge Archäologin Catherine Alexander eine sensationelle Entdeckung: alte Schriftrollen aus der Zeit des Christentums, die Prophezeiungen über das Ewige Leben und das Letzte Gericht beinhalten. Hoch brisant darin ist ein Bericht über die ausgeprägt weibliche Führung der urchristlichen Kirche. Ist die einzigartige Stellung des Papstes und der männlichen Priesterschaft also anzuzweifeln? Ein erbitterter Kampf zwischen dem Vatikan, den...
Das Buch befindet sich in 26 Regalen.