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Vegane Ernährung stand in der Öffentlichkeit bisher eher für Selbstkasteiung als für Genuss und eben auch für Gesinnungstäter und Tieraktivisten. Attila Hildmann hat der veganen Küche eine völlig neue Ausrichtung gegeben und sie mit seinen Rezepten revolutioniert. Sein Credo lautet: Vegane Ernährung schon an einem oder zwei Tagen pro Woche oder eine vegane Mahlzeit am Tag führt zu erheblichen Vorteilen für jeden. Während Fleischesser durch tierische Fette und auch Vegetarier durch Käse meist dauerhaft zu viel Cholesterin aufnehmen, ist die vegane Ernährung praktisch cholesterinfrei. Attila Hildmann, angehender Physiker und Deutschlands Vegan-Koch Nr. 1, ist ein wahrer Meister trickreicher Rezeptideen, die auch den verwöhntesten Gaumen begeistern. Selbst deftige Geschmacksrichtungen, wie man sie eigentlich nur von Fleisch kennt, zaubert er mühelos auf den Teller. Die Rezepte sind dabei verblüffend einfach und erfordern nur ein Umdenken beim Einkauf der Zutaten. Vieles kann auch mal eben zwischendurch als Snack oder fürs Büro zubereitet werden und bringt gesunde Abwechslung in die Ernährung. Seit Attila Hildmanns letztes Kochbuch vom Vegetarierbund als Kochbuch des Jahres ausgezeichnet wurde, stürzen sich TV- und Radiostationen auf den sympathischen Koch und begabten Autor, der bereits als Jamie Oliver der Vegetarier und Veganer bezeichnet wird. Attila Hildmann selbst lebt seit vielen Jahren vegan und hat seitdem ohne Entbehrungen mehr als 25 Kilo abgenommen. In diesem Kochbuch verrät er nicht nur die 50 besten Rezepte, sondern auch viel über die Grundlagen und vorteilhaften Effekte einer veganen Ernährung.
Über den Autor mag man geteilter Meinung sein. Sein Marketingkonzept ist jedenfalls top! Man muss Hildmann nicht mögen, um seine Rezepte gut zu finden.
Vegan for Fun war mein Einstieg in die vegane Küche, Attilas Tofu Bolognese eins meiner ersten alternativen Kochversuche. Eine Freundin glaubt mir bis heute nicht, dass sie fleischlos gegessen hat
Ich habe seit neustem einen Ausweis für die örtliche Bücherei. Ich lese für mein Leben gern und ich schmöker auch gerne in Kochbüchern. Ich bin zwar nicht unbedingt der Nach-Rezept-Kocher, aber ich hole mir gerne neue Anregungen aus Kochbüchern und probiere doch gerne das ein oder andere aus. Und in unserer Bücherei habe ich doch tatsächlich eines dieser veganen Kochbücher von Attila Hildmann bekommen, um den es derzeit ja so einen großen Hype gibt. Und weil mein Freund und ich uns...
Durch die vielen Topbewertungen bei Amazon, habe ich mir das Buch in der Bibliothek ausgeliehen. Dort ist es allerdings auch sehr schnell wieder gelandet.
Betrachtet man die Kundenbewertungen jedoch genauer, wird man sehr kritisch.
Lauter Top-Bewertungen und die paar 1 Sterne Rezensionen die es gibt, werden als schlecht abgestempelt. Doch woran liegt das?
Dazu muss man nur mal schauen, wie viele Top-Bewerter nur dieses Buch rezensiert haben...so etwas kommt schon mal vor...
Vielleicht kennt der ein oder andere folgendes Dilemma: ich liebe (vor allem vegane) Kochbücher und kann kaum an einer Neuerscheinung vorbeigehen ohne diese wenige Minuten später mein Eigen zu nennen.
Trotz wachsender Kochbuchbibliothek hat mein Kochtopf jedoch selten etwas anderes als die Standardtomatensoße mit “Allem, was weg musste” gesehen, denn, wie wahrscheinlich die meisten Berufstätigen, kann ich mich nach der Arbeit nur schwer dazu aufraffen, verschiedenste Zutaten im...
Das Buch befindet sich in 16 Regalen.