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Es gibt Tangos zum Leiden ... ... und Tangos zum TÖTEN
Max Costa ist ein charmanter Held, er ist attraktiv, arbeitet als professioneller Eintänzer auf Schiffen und in Hotels, verdient zusätzlich viel Geld als Gigolo und Trickbetrüger. Und er jagt alles, was ihm nicht gehört. Sein Blick fällt auf ein ganz außergewöhnliches Kunstwerk: die Schönheit Mecha Inzunza, Tochter des Mineralwasserkönigs und Frau des gefeierten Komponisten Armando de Troeye, er doppelt so alt wie seine Ehefrau und guter Freund von Picasso und Strawinsky. De Troeye treibt eine Wette mit seinem alten Freund Ravel an, er will einen Tango komponieren, der den Erfolg des Bolero noch überbietet. Und so reist das Ehepaar Troeye nach Buenos Aires, um den perfekten Tango zu finden. Dort erweist sich Max als idealer Fremdenführer und leidenschaftlicher Liebhaber ...
(8 CDs, Laufzeit: 9h 48)
Arturo Pérez-Reverte erzählt die Geschichte der beiden zweigleisig. Immer wieder, meist von Absatz zu Absatz wechselt die Geschichte in die Gegenwart der 60er Jahre. Max, inzwischen 64 Jahre alt trifft zufällig in Sorrent die 61jährige Mecha wieder. Er setzt alles auf eine Karte und zieht in das Hotel, das auch Mecha bewohnt. Unter wieder mal falschen Vorraussetzungen. Dies ist nun ihr drittes Zusammentreffen, das zweite war in Südfrankreich 1937.
In eindrucksvollen Worten und Sätzen...
Das Buch befindet sich in einem Regal.