Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Irgendwo im Südosten Europas, in einem vom Bürgerkrieg zerrissenen Land, sind Stefan Mewes und seine Frau Rebecca auf der Flucht vor Partisanen. Unterwegs finden sie im Schnee ein nacktes drei- oder vierjähriges Mädchen, das von zwei großen Wölfen bewacht wird. Es gelingt ihnen, das Kind an sich zu bringen und es mit nach Deutschland zu nehmen. Doch die Kleine ist kein gewöhnliches Kind, und ungewöhnlich sind auch ihre Brüder und Schwestern, die kommen, um sie zu holen... Die Wölfe fordern "ihr" Kind zurück.
Nach dem zweiten Anlauf habe ich es geschafft, das Buch durchzulesen. Denn der Anfang ist ein wenig verwirrend. Dennoch kann ich nun sagen:
Wieder einmal ein spannendes und somit gelungenes Hohlbein-Buch. Er erzählt mehr oder weniger eine Werwolf-Geschichte aus einer völlig neuen Perspektive. Dieses Buch ist eine fesselnde Mischung aus Fantasy und Krimi.
Das Buch befindet sich in 14 Regalen.