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Der Autor beschreibt Auftritte von Tom Waits und Van Morrison, von Nancy Sinatra und Lou Reed, er gratuliert "Ja der Franz" Beckenbauer zum 60. Geburtstag, er läßt Kinky Friedman hochleben, er forscht der Wüste in Reinhold Messner nach. Seine Beobachtungen sind genau, er übertreibt nie, seine Belehrungen sind nützlich, seine Bücher sollten "in keinem deutschen Heim" fehlen, meinte die Zeit. "Drostes Bücher zählen hierzulande zweifellos zu den fiesesten", schreibt die SZ, "doch bei näherem Hinsehen wird deutlich: Was zunächst wie polemische Hetze klingt, ist in Wahrheit exakt recherchierter Wahnsinn. Erfrischend, weil nie miesepetrig, sondern in seiner Bosheit stets hintergründig lächelnd, schießt er in alle Himmelsrichtungen." Aber noch viel schöner: "Mit gnadenloser Beobachtungsgabe stößt er seinen Opfern die Widerhaken des Alphabets in die Seele." Und wie das geht, erfahren Sie in seinem neuen Buch.
Das Buch befindet sich in einem Regal.