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Eine nette, kurzweilige Weihnachtsgeschichte, bei der ein Elch durch´s Dach fällt und nun bei der Familie Wagner seine Verletzung auskurieren muß. Für die Probefahrt vor Weihnachten müssen nämlich Elche den Schlitten ziehen, da sich die Rentiere zu fein dafür sind. Später holt der Weihnachtsmann ihn ab.
Hier tun sich menschliche Abgründe auf.
Ein interessantes Konzept. Jedes Kind fühlt sich anders geliebt. Einige, wenn man viel mit ihnen unternimmt, andere, wenn sie in den Arm genommen werden, einige, wenn sie gelobt werden und wieder andere, wenn sie Geschenke bekommen und die fünfte Gruppe, wenn man etwas für sie tut oder ihnen hilft.
War sehr gespannt auf dieses Buch, aber so wirklich viel Neues hat man nicht erfahren. Es werden verschiedene Szenarien angesprochen mit Beispielfällen und dann geht es hauptsächlich um die deutsche Rechtsprechung. Dies aber sehr ausführlich.
Der Autor war bei den Flüchtlingsrouten und hat sich ein Bild von der Lage, den Menschen und den Fluchtbedingungen gemacht. Dabei blieb er überraschend neutral und sachlich. Er wird weder rührselig noch reißerisch und beleuchtet verschiedene Seiten. Er übt Kritik, bleibt aber auch dabei objektiv. Die Fotos sind schwarzweiß und auch hier ruhig und nicht reißerisch.
Was hab ich mich amüsiert !
In einer Schönheitsklinik wird ein Chirurg ermordet, mit einem glatten Stich ins Herz. Wen hat er so nah an sich ran gelassen ? Und wo ist er an den Abenden hingegangen, wo in seinem Terminkalender nichts steht ? Was passiert eigentlich in der Klinik ?
Da die Behandlungskosten in den USA so hoch sind, boomt der Medizintourismus nach Indien. Aber was, wenn es dort plötzlich zu seltsamen Todesfällen kommt ? Bei scheinbar harmlosen Eingriffen ?
Dies Buch, über ein Wort, dessen Erinnerung fehlt und das sich jetzt aufmacht, seine Bedeutung zu suchen, ist sehr poetisch und voller Phantasie. Man kann die Liebe des Autors zur Sprache spüren. Teils skurill und nicht immer verständlich, besticht das Buch durch seinen Wortwitz und Einfallsreichtum. Als das Wort z. B. in einen Fluß fällt, heißt das nächste Kapitel "Im Sprachfluß".
Welch eine Horrorvorstellung und doch scheinen wir auf dem Weg dorthin zu sein.
Das Buch besteht aus etlichen Fotos von Bücherborten, Bücherstühlen, Büchersofas etc. Es ist schon toll, was es da alles gibt.
Herrlicher Humor.
Da Freunde von mir große Fans der Scheibenwelt sind, hat mich das auf dieses Buch des gleichen Autors neugierig gemacht, obwohl es nichts mit der Scheibenwelt zu tun hat.
Habe nur das Buch Kinderkorn gelesen (aber hier nicht die Einzelausgabe gefunden.)
Lars ist von seiner Frau verlassen worden und stösst aus Zufalll auf ein neues, gewinnbringendes und mörderisches Hobby. Ob das gut geht ?
Ein Obdachloser ertrinkt in einem Tümpel. Erlendur, damals noch ein Streifenpolizist, lässt der Tod des Mannes keine Ruhe. Auch noch 1 Jahr danach befragt er immer mal wieder Leute, die ihn gekannt hatten und versucht etwas über sein Leben und seinen Tod zu erfahren.
Der kleine Elias wird ermordet aufgefunden und sein Bruder ist verschwunden. Die Mutter ist verzweifelt. Geht es um Drogen, Fremdenhass, Pädophilie oder Konflikte in der Schule ?
Dies ist der 7. Fall für.Kommissar Erlendur. Zäh, mit unzähligen, mühsamen Befragungen und Ermittlungen kommt die Polizei langsam auf eine Spur.
In diesem Buch kommen mehrere Horrorszenarien zusammen. Die Nazizeit mit dem Gruß und dem "In Kehlis", dem blinden Gehorsam dem Staatsoberhaupt gegenüber, aber auch die DDR. Beides mit Deportieren von Andersdenkenden und Regimekritikern, denunzieren selbst in Familien, Verfolgung, Bespitzeln von Nachbarn, Freunden, Kollegen und Familienmitgliedern usw.
In einer Wohnung wird ein totes Baby gefunden. Wo ist die Mutter ? Hat sie ihr Kind getötet ? Die Spur zieht sich bis in den Norden Kanadas, aber was steckt eigentlich dahinter ?
Das Cover ist toll ! Die Blutspritzer sehen so echt aus, weil sie richtig glänzen, das ich gefragt wurde, ob ich Nasenbluten gehabt hätte.