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Die Charité - Geschichten von Leben und Tod, von Hoffnung und Schicksal im berühmtesten Krankenhaus Deutschlands. 1831 geht in Berlin die Angst um, die Cholera könnte Deutschland erreichen - und als auf einem Spreekahn ein Schiffer unter grauenvollen Schmerzen stirbt, nimmt das Schicksal seinen Lauf. In der Charité versuchen Professor Dieffenbach und seine Kollegen fieberhaft, ein Heilmittel auszumachen. Währenddessen führen drei Frauen ihren ganz persönlichen Kampf: Gräfin Ludovica, gefangen in der Ehe mit einem Hypochonder, findet Trost in den Gesprächen mit Arzt Dieffenbach. Hebamme Martha versucht, ihrem Sohn eine bessere Zukunft zu bieten. Und die junge Pflegerin Elisabeth entdeckt die Liebe zur Medizin und - verbotenerweise - zu einem Arzt.
Berlin 1831. Prof. Dieffenbach und seine Kollegen versuchen mit allen Mitteln, die an der Cholera erkrankten Patienten am Leben zu erhalten. Die Hebamme Martha kämpft um das Überleben einer Gebärenden und ihr Baby, welche in Quarantäne ist, doch für die werdende Mutter gibt es keine Hoffnung mehr und da ist die Gräfin Ludovica, welche eine schwere Geburt bevorsteht, wo das Kind nur noch per Kaiserschnitt geholt werden kann.. Und dann gibt es noch die ist da noch Elisabeth, welche sich als...
Der historische Roman Die Charité – Hoffnung und Schicksal ist der erste Teil der bisher dreiteiligen Reihe von Ulrike Schweikert über die Charité. Dieser erste Teil spielt im Jahr 1831 und wir durchleben mit drei starken Frauen eine Zeit, in der die Cholera in Berlin ausbricht.
Dieses Buch hat mich unglaublich mitgezogen und ich habe besonders mit Hebamme Martha und der Pflegerin Elisabeth mitgefiebert. Die Hebamme hat als alleinerziehende Mutter einen schweren Stand zur damaligen...
Berlin zur Wende des 19./20.Jahrhunderts: Rahel Hirsch wird als erste Frau in der Charité als Assistenzärztin angestellt. Und natürlich arbeitet sie ohne Bezahlung und Überstunden sind selbstverständlich. Als einzige Frau unter Männern muss sie sich beweisen, darf keine Müdigkeit oder gar Schwächen zeigen. Anerkennung findet sie trotzdem bei ihren Kollegen nicht. Einzig Ihr Chef Direktor Kraus und Dr. Brugsch ignorieren sie nicht und erkennen ihre Leistungen an. Nach der Arbeit mit den...
Das Buch von Ulrike Schweigert spielt ab 1831 in Berlin und beginnt mit der Choleraepedemie. Hier wird gezeigt, wie Ärzte damals versuchten die Krankheiten zu überwinden,aber auch fatale Fehler werden aufgedeckt. Die Hauptprotagonistinnen neben den Ärzten sind , die Pflegerin Elisabeth,die ihr Leben in den Dienst der Kranken stellt,sich aufopfert und dabei die Liebe zu einem Mann entdeckt. Die Hebamme Martha,die später im Totenhaus arbeitet und sich sich sehr liebevoll alleine um ihren...
Das Buch befindet sich in 15 Regalen.