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Die Auferstehung Jesu Christi von den Toten, die das Christentum an Ostern in seinem zentralen Glaubensfest feiert, ist eines der großen Mysterien der Weltreligionen. Der Kunsthistoriker Thomas de Wesselow folgt den Interpretationen der Ereignisse nach der Grablegung und stellt sie in einen bisher nicht berücksichtigten Zusammenhang mit einem weiteren geheimnisumwitterten Zeugnis christlichen Glaubens: dem Turiner Grabtuch. Selbst innerhalb der katholischen Kirche gilt diese im 14. Jahrhundert erstmals bezeugte Reliquie als umstritten. Sieben Jahre hat de Wesselow sich mit dem Grabtuch beschäftigt, hat Erkenntnisse zusammengetragen, die erst mit Hilfe moderner Untersuchungsverfahren gewonnen werden konnten. Das Fazit der Forschung: Das Turiner Grabtuch ist echt - und es liefert den Schlüssel zum Verständnis eines der größten Geheimnisse der Menschheitsgeschichte.
Das Turiner Grabtuch gehört weltweit zu den interdisziplinärsten Forschungsgegenständen, die wir kennen. Herr de Wesselow hätte gut daran getan, sein originäres Feld zu bearbeiten (Kunsthistorik) und eher mit Bescheidenheit, Dialogizität und vor allem wissenschaftlicher Redlichkeit auf andere Fachrichtungen einzugehen.
Es konnte bis dato immer noch nicht befriedigend geklärt werden, wie das Körperbild des Leichnams auf das Tuch kam. De Wesselow aber stellt in seinem Buch die...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.