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Seit Jahrhunderten leben die Menschen auf dem Mond 'Predyl', weit von der zerstörten Erde entfernt. Mithilfe der Arbeitskraft primitiver Ureinwohner haben sie sich dort ein Utopia erschaffen. Die junge Frau Luna wächst als eine der verwöhnten Bewohner dieser Kolonistenstadt auf. Als sich die Proteste der Predyler gegen die Unterdrückung häufen und es zu einem militärischen Konflikt kommt, wird sie erstmals mit der harten Realität konfrontiert. Unterstützung findet sie ausgerechnet in dem Eingeborenen Biran, der bald mehr als nur ein Beschützer ist. Gemeinsam versuchen sie, die verheerende Feindschaft zwischen den Spezies zu beenden.
Der Schreibstil ist wie erwartet spannend, von Anfang bis Ende.
Das Cover ist in eher düsteren Farben gehalten, man sieht im Vordergrund die Rückansicht (halb) einer jungen Frau (Lena) und dahinter eine brennende Stadt. Es ist mit seiner Aussagesehr gelungen und gibt den Inhalt des Romans wieder.
Der Klappentext macht uns neugierig auf eine neue Welt mit all ihren Herausforderungen.
Fazit:
Mir hat die gelungene Mischung aus Science-Fiction (wenig) und Dystopie...
In der Story von Sylvia Kaml geht es um die Kolonisierung des Mondes bzw. um die Stadt Neumond die auf den Planeten „Predyl“ angesiedelt wurde. Dies ist gesehen da die Erde von Menschenhand einst zerstört wurde.
Auf Predyl werden die primitiven Ureinwohner unterdrückt und ausgebeutet als billige Arbeitskräfte. Diese haben sich sozusagen ein eigenes Utopia erschaffen, in dieser Umgebung wächst auch die 12-Jährige Lena bzw. hier Luna genannt auf. Es dauert nicht lange...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.