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Ein moderner Noir - für alle Fans von großer Spannungsliteratur, geschrieben in den Zeiten von True Detective und Breaking Bad
Ein Exsöldner, der Geld benötigt, übernimmt einen Securityjob für ein verlassenes Firmengelände. Vor einiger Zeit ist hier ein Junge unter ungeklärten Umständen zu Tode gekommen.
Der Plot ist an der belgischen Grenze angesiedelt. Menschenleere Orte, die verlassen wurden, da es dort keine Perspektive gibt.
Mit von der Partie sind weiterhin:
Der Tankstellenbetreiber mit krimineller Energie, der eine Mutter und ihre Tochter beherbergt und dabei diverse Hintergedanken hat....
Richard Dunkel, Ex-Söldner, beginnt seinen Job als Security für eine Chemiefirma in Altglück, einem verschlafenen Nest an der belgischen Grenze. Zufällig stößt er auf ein Drogenversteck. Das bringt ihn und ein paar andere in größte Gefahr.
„Hart, schroff, melancholisch“, das verspricht der Klappentext zu diesem Buch. Die Düsternis der 180 Seiten hat mir das Lesen extrem schwer gemacht, ich wollte am liebsten gar nicht mehr weiterlesen. Zudem verwendet der Autor oft nur...
Miit den Charakteren wurde ich nicht warm. Alle wirkten austausch- und ersetzbar, waren ähnlich schroff und düster gehalten, sodass ich nach einiger Zeit nicht mehr wusste, wer wer genau ist und wer gerade spricht. Die Brüche zwischen den einzelnen "Erzählern" der Kapitel haben das noch verstärkt. Hier wäre weniger mehr gewesen.
So richtig Spannung wollte zunächst auch nicht aufkommen, erst nach etwa 100 Seiten passierte endlich etwas. Es wurde brutal, hart und düster, was gut zu der...
Dunkels Gesetz
Sven Heuchert
Follower (1)
Klassische Ansicht
Die Geschichte beginnt von der ersten Seite an sehr spannend und einnehmend . Die Autor versteht es auf perfekte und mitreißende Art , die Spannung und vor allem die düstere Atmosphäre in den Vordergrund der Geschichte zu stellen und gerade dadurch wirkt dieser Kriminalroman so einnehmend und mitreißend , sodass man ihn kaum aus der...
Richard Dunkel, ein etwas heruntergekommender Ex-Söldner, glaubt an einen vermeintlich einfachen Job, als er den Sicherheitsdienst für ein stillgelegtes Chemiewerk in Altglück, einem verlassenem Nest nahe der belgischen Grenze, übernimmt. Als er dabei allerdings die Kreise des Tankstellenbesitzers Achim, dessen Komplizen und seiner Hintermänner stört, die das Gelände als Drogenversteck nutzen, gerät das Ganze doch zum Höllenjob.
Sven Heuchert gelingt in seinem Erstlingswerk ein...
Richard Dunkel, ein etwas heruntergekommender Ex-Söldner, glaubt an einen vermeintlich einfachen Job, als er den Sicherheitsdienst für ein stillgelegtes Chemiewerk in Altglück, einem verlassenem Nest nahe der belgischen Grenze, übernimmt. Als er dabei allerdings die Kreise des Tankstellenbesitzers Achim, dessen Komplizen und seiner Hintermänner stört, die das Gelände als Drogenversteck nutzen, gerät das Ganze doch zum Höllenjob.
Sven Heuchert gelingt in seinem Erstlingswerk ein...
Richard Dunkel, ein etwas heruntergekommender Ex-Söldner, glaubt an einen vermeintlich einfachen Job, als er den Sicherheitsdienst für ein stillgelegtes Chemiewerk in Altglück, einem verlassenem Nest nahe der belgischen Grenze, übernimmt. Als er dabei allerdings die Kreise des Tankstellenbesitzers Achim, dessen Komplizen und seiner Hintermänner stört, die das Gelände als Drogenversteck nutzen, gerät das Ganze doch zum Höllenjob.
Sven Heuchert gelingt in seinem Erstlingswerk ein...
Richard Dunkel, ein etwas heruntergekommender Ex-Söldner, glaubt an einen vermeintlich einfachen Job, als er den Sicherheitsdienst für ein stillgelegtes Chemiewerk in Altglück, einem verlassenem Nest nahe der belgischen Grenze, übernimmt. Als er dabei allerdings die Kreise des Tankstellenbesitzers Achim, dessen Komplizen und seiner Hintermänner stört, die das Gelände als Drogenversteck nutzen, gerät das Ganze doch zum Höllenjob.
Sven Heuchert gelingt in seinem Erstlingswerk ein...
Richard Dunkel, ein etwas heruntergekommender Ex-Söldner, glaubt an einen vermeintlich einfachen Job, als er den Sicherheitsdienst für ein stillgelegtes Chemiewerk in Altglück, einem verlassenem Nest nahe der belgischen Grenze, übernimmt. Als er dabei allerdings die Kreise des Tankstellenbesitzers Achim, dessen Komplizen und seiner Hintermänner stört, die das Gelände als Drogenversteck nutzen, gerät das Ganze doch zum Höllenjob.
Sven Heuchert gelingt in seinem Erstlingswerk ein...
Die Lektüre von Svens Heucherts Debütroman ,,Dunkels Gesetz“ ist kein reines Lesevergnügen. Dennoch hat der Roman etwas, das einen auch nach dem Lesen nicht loslässt. Ist es die düstere, melancholische Atmosphäre, in der kleine Funken von Nähe und Menschlichkeit aufglühen und ebenso schnell wieder verlöschen? Oder ist es die traurige Ratlosigkeit, die einen angesichts der Aggressivität und Resignation der Figuren überkommt?
Der Exsöldner Richard Dunkel arbeitet für eine...
Richard Dunkel soll eine verlassene Grube bewachen, doch scheint hier nicht alles mit rechten Dingen zu zu gehen.
Das Cover finde ich sehr ansprechend. Die Creme und Rottöne in Kombination mit dem herruntergekommenden Gebäude und dem Auto lassen einen gleich erahnen, das wir hier wohl eher nicht mit Großstadtchic zu rechnen haben.
Der Krimi wird durch einen übergeordneten Erzähler aus den verschiedenen Perspektiven der beteiligten Charaktere. Die Sprache der des Erzählers ist...
Der Buchtitel und das Coverbild passten irgendwie recht gut zum von Sven Heuchert in "Dunkels Gesetz" erzählten Geschehen. Auch Spannung ob der weiteren Schicksale einiger interessanter Charaktere verstand der mir bis dahin unbekannte Autor zu erzeugen. Dass er uns auch in kurzen Augenblicken weiche, beschützende und sensible Seiten an seinem hartgesottenen mir immer als Charles Bronson in meinem Kopfkino erscheinenden Protagonisten Richard Dunkel aufzuzeigen in der Lage war, ist ein...
Zum Inhalt:
Ein Exsöldner, ein geplatzter Drogendeal, ein junges Mädchen. Davon handelt dieser Roman.
Meine Meinung:
Nach der Leseprobe hatte ich irgendwie was anderes erwartet als ich dann bekommen habe. Die Story konnte mich nicht packen, die Charaktere fand ich furchtbar, der Schreibstil mit den abgehackten Sätzen extrem anstrengend zu lesen. Hat mir überhaupt nicht gefallen.
Was mir hier auch extrem übel aufgestoßen ist, ist dass das Buch gerade mal 186 Seiten für...
Das Buch befindet sich in 15 Regalen.