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Ein schonungsloser Roman über die deutsche Provinz
Wouter Bisch ist ein in die Jahre gekommener Revierjäger. Er kennt die Wälder in der abgelegenen Gegend rund um Vierheilig und Altglück, hat dort zahlreiche Jagdgäste geführt. Nach dem Verlust seines Sohnes sind sie für ihn Rückzugsort geworden. Doch durch den Bau des Warenlagers eines Internetversandriesen wird sich die Region von Grund auf verändern. Auch Karl Frühreich ist von den Umwälzungen betroffen. Dann kehrt sein Bruder Thies nach 14 Jahren überraschend in das Elternhaus zurück, im Schlepptau eine junge Frau namens Monique und einen Koffer voller Geld. Karl verfällt Monique vom ersten Moment an. Totgeschwiegene Verletzungen und alte Rivalitäten brechen auf. Die Wege der drei Männer kreuzen sich, und es entsteht eine Dynamik, die keiner mehr Kraft oder Willen hat aufzuhalten.
Mit Alte Erde orientiert sich Sven Heuchert an dem US-amerikanischen Noir.
Thies kehrt zurück in seine alte Heimat zu seinem Bruder Karl und bringt seine Freundin Monique mit. Es dauert nicht lange bis sich Konflikte bilden und in Gewalt umschlägt.
Dass sich eine stark düstere Atmosphäre bildet liegt aber auch an einer weitere Figur, Wouter Bisch. Ein Mann, der ein Eindringen in seinen Wald nichz zulassen will.
Manche Passagen haben filmischen Charakter...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.