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Als neuer Universitätsarzt zieht der junge Louis Creeds mit seiner Frau und seinen Kindern nach Ludlow, Maine. Ein wunderbares Haus in herrlicher Landschaft erwartet die Familie. Einziger Haken: Das Haus liegt direkt an einer vielbefahrenen Straße, und schon bald wird die Katze der Creeds überfahren. Die Beerdigung des geliebten Tierchens auf einem alten, geheimnisvollen Indianerfriedhof bleibt nicht ohne Folgen: Das Tier kehrt lebendig zurück, ein bisschen aggressiv, ein bisschen böse. Dann wird auch noch Louis' Sohn Opfer der Landstraße und der Horror kann beginnen.
Geschichte
Friedhof der Kuscheltiere - das Buch ist sicherlich jedem ein Begriff, denn es gilt als eines DER Bücher des Horror-Genres. Und es sollte mein erster Ausflug ins Universum des Stephen King sein und gleichzeitig habe ich mich einmal an etwas ganz anderes herangewagt: Ein Hörspiel für Erwachsene. Das heißt natürlich, ich kann euch nichts zum Schreibstil des Master of Horror sagen, sondern lediglich die Figuren, die Handlung, das Setting und die Produktion beurteilen. Also los...
Dieses Hörbuch ist sicher nichts für schwache Nerven. Mit Katzengekreische, Reifenquietschen und überschnappenden Stimmen geht es einem ganz schön unter die Haut. Um das Hörbuch richtig auszukosten, sollte man es am besten zuhause unter einer Decke und in der Dunkelheit hören. Wenn man es im Auto hört, geht leider viel von der Stimmung verloren, außer man fährt nur nachts. Die Stimmen passen sehr gut zu dem Hörspiel, außer die von Pascoe, die Louis im Traum erscheint. Sie hört sich sehr...
Das Buch befindet sich in 6 Regalen.