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"Einen Augenblick lang zögerte sie beim Aussteigen aus dem Zug, setzte aber dann entschlossen einen Fuß auf den Bahnsteig."
So lautet der Anfang einer Geschichte, von dem die Krimiautorinnen Ingeborg Struckmeyer und Stefanie Gregg ausgegangen sind, um zwei ganz unterschiedliche Geschichten zu schreiben. Struckmeyer lässt eine Frau den Mann suchen, dem sie seit Jahren bittere Rache schwört. Doch im letzten Moment passiert etwas Unerwartetes. Bei Gregg wagt die Frau aus dem Bahnhof das erste reale Date mit einer Internetbekanntschaft. Was sie dabei vorfindet, hatte sie sich nicht erträumt.
Sie haben es nicht bei diesem einen Anfang belassen und haben sich weitere Anfänge zur Vorlage gemacht.
Ein Anfang mit zwei Enden - das ist das originelle Prinzip dieser zwanzig meisterhaften Kurzgeschichten aus zehn Anfängen. Die kleinen, literarischen Miniaturen erzählen über große und kleine Leidenschaften, über Liebe, Rache, Wut und Mord. - Ein Lesegenuss!
Zwei Autorinnen, zwei Geschichten mit denselben Anfängen und doch so verschieden
Ein interessantes Konzept, beide Autorinnen beginnen ihre 10 Geschichten mit denselben Worten und doch sind sie so grundverschieden wie Tag und Nacht. Faszinierend was man aus denselben Worten machen kann Liebe? Mord? Krimi?
Keine der Geschichten verliert durch ihre Kürze an Faszination und Inhalt.
Fazit, 10 kurze Geschichten mal 2 die einen fesseln, nachdenken und lachen lassen. Ein Buch...
Flüssig und angenehm flott zu lesen, kann man nicht aufhören bevor man nicht alle Geschichten gelesen hat.
Dabei weiß man zu Beginn nie was einen erwartet. Liebe? Mord? Oder etwas ganz anderes? Einige Geschichten sind geradezu schockierend, andere sind fast traumhaft schön. Die Vielfalt an Themen, die auf einem kurzen Anfang (zwei bis fünf Sätze etwa) entstehen kann ist faszinierend.
Man muss immer wieder innehalten um über die Protagonisten nachzudenken. In manchen Geschichten...
Die Idee der Vorgabe von einem gemeinsamen Geschichtenbeginn mit unterschiedlichem Verlauf ist ja wirklich mal genial. Von zwei Autorinnen prima ausgeführt und jede einzelne Geschichte ist berührend, spannend, erzählt von Liebe oder dem krassen Gegensatz, über Mut oder auch hier dem Gegenteil. Hat mir gut gefallen und ist für den schnellen Lesegenuss sehr zu empfehlen.
Liebe, Mord und ein Glas Wein
von Stefanie Gregg & Ingeborg Struckmeyer
erschienen 2016 edition-oberkassel
Der Versuch der beiden Autorinnen Gregg & Struckmeyer
aus zehn Anfängen zwanzig verschiedene Geschichten zu schreiben
ist mehr als geglückt.
Es ist ein spannendes und fesselndes Buch mit 20 kuriosen Geschichten
geworden. Egal ob es sich um eine mörderische,
traurige oder auch humorvolle Erzählung handelt sie haben mich am
...
Liebe, Mord und ein Glas Wein von Stefanie Gregg und Ingeborg Struckmeyer. Erschienen im edition oberkassel Verlag am 1. September 2016
Die Autorinen haben abwechselnd den Anfang einer Geschichte geschrieben und aus diesem Beginn hat jede von ihnen eine Geschichte entwickelt. Eine wirklich einmalige Idee. Das breite Spektrum innerhalb dessen was diese Geschichte beinhalten können ist immer wieder überraschend. So weiß man nie was man bekommt wenn die Geschichte anfängt. Liebe? Mord?...
„Einen Augenblick lang zögerte sie beim Aussteigen aus dem Zug, setzte aber dann entschlossen einen Fuß auf den Bahnsteig.“
So lautet der Anfang einer Geschichte, von dem die Krimiautorinnen Ingeborg Struckmeyer und Stefanie Gregg ausgegangen sind, um zwei ganz unterschiedliche Geschichten zu schreiben. Struckmeyer lässt eine Frau den Mann suchen, dem sie seit Jahren bittere Rache schwört. Doch im letzten Moment passiert etwas Unerwartetes. Bei Gregg wagt die Frau aus dem Bahnhof das...
Das Buch befindet sich in 8 Regalen.