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›Thelma und Louise‹ mitten in Paris
Als die Pariser Buchhändlerin Jeanne die Diagnose Brustkrebs
bekommt, verlässt sie ihr Mann, weil er das Leid seiner Frau nicht erträgt. Den Rat ihrer Ärzte, sich Unterstützung zu suchen, setzt sie auf überraschende Weise um: Ihre engsten Verbündeten im Kampf gegen den Krebs werden Brigitte, Assia und Mélody, allesamt Frauen, denen das Schicksal nicht wohlgesinnt war. Und so zögert Jeanne nicht lang, als ihre Mithilfe gefragt ist bei einem gewagten Coup: Geplant ist ein Überfall auf den größten Juwelier der Stadt, im Herzen von Paris.
Die Buchhändlerin Jeanne steht plötzlich am Scheideweg ihres Lebens: Nicht nur, dass sie ihren Sohn verloren hat – nein, nun erhält sie auch noch die Diagnose Krebs und ihr Mann verlässt sie. Doch aufgeben, gibt’s nicht! Bei ihrer Chemotherapie trifft sie auf Brigitte, Assia und Mélody – Frauen, die ebenso wie Jeanne vom Leben gezeichnet sind und die etwas Gravierendes vereint. Schon bald schmiedet das Quartett den Plan, einen Juwelier im Herzen von Paris zu überfallen...
Dass Sorj...
Ich durfte das Buch als Rezensionexemplar lesen und hatte deshalb ein anderes Cover, welches mir besser gefiel als das nichtssagende des wirklichen Buches. Aber so etwas ist ja Geschmackssache und ändert natürlich nichts am Inhalt des Romans.
Chalandon wechselt diesmal recht auffällig das Tempo und das Genre. Vom ernst-bedrückenden Szenario einer krebskranken Frau und dem Ende einer Ehe bis hin zum Gaunerstück , in dem vier Single-Frauen einen Coup gegen die Gesellschaft, die Männer...
K wie Krebs steht auf der Krankenakte von Jeanne, einer sympathischen Buchhändlerin aus Paris. Plötzlich sitzt auch sie im Warteraum vor der Chemotherapie, voller Angst, Zweifel und Einsamkeit. Und gerade hier trifft sie auf die Frauen, die ihrem Leben in der Krankheit eine neue Richtung geben. Verlassen von ihrem Mann und bereits mit schwerem seelischen Gepäck auf dem Rücken macht Jeanne sich auf, um für das Leben zu kämpfen. Was sie schließlich dazu bringt, mit den drei anderen Frauen...
Im Mittelpunkt von Sorj Chalendons Roman “Wilde Freude“ steht die Buchhändlerin Jeanne. Sie erfährt eines Tages, dass sie an Brustkrebs erkrankt ist und sich einer Chemotherapie gefolgt von Bestrahlungen unterziehen muss. Ihr Mann Matt ist ihr in dieser Situation keine Hilfe. Die Ehe ist bereits seit längerer Zeit gescheitert - seit ihr siebenjähriger Sohn Jules starb. Matt reagiert kalt und ablehnend und wird sie bald verlassen, weil er ihren Anblick nicht erträgt. Bei der Therapie lernt...
Wilde Freude – Sorj Chalandon
Jeanne hat Brustkrebs. Ihr Mann kann damit nicht umgehen, benimmt sich ziemlich daneben und macht sich schließlich rar. In ihrer Not lernt Jeanne drei Frauen kennen – Leidensgenossinnen. Allen hat das Leben übel mitgespielt. Eine große Rolle spielten jeweils Männer der untersten Schublade - und die Gesundheit ist auch dahin. Was als Zweckgemeinschaft beginnt, wird zu einer gegenseitigen Stütze. Da wird geholfen und getröstet, wenn beispielsweise die...
Das Buch befindet sich in 5 Regalen.