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In Berlin gehen die Wilden Zwanziger nie vorbei. Immer noch versammelt sich hier aller Wahnsinn der Zeit und tanzt auf dem Vulkan: Die Jünger der Elysischen Erotik, geschäftstüchtige Dominas, Pornofilm-Produzenten, Burlesque-Stripperinnen oder Masturbationsworkshops: Sie alle versammeln sich im "Elysischen Zentrum der Lust", das die junge Georgie mit viel Leidenschaft führt. Georgie ahnt noch nicht, dass sie in einem Haus lebt und liebt, dessen Geheimnisse in die Roaring Twenties führen mit den Nackttänzen, den Hellsehern, Flüsterkneipen und der saftig-prallen Liebe jener Zeit.
Mal wieder eine Lektüre der etwas anderen Art, nämlich einen erotischen Art zu lesen, habe ich als sehr abwechslungsreich empfunden. Der Einstieg ins Buch jedoch war nicht ganz so gut wie ich mir das vielleicht gewünscht habe, aber nun ja.
Der Schreibstil der Autorin ist soweit ganz angenehm zu lesen und auch inhaltlich gut verständlich. Großartige Fachbegriffe habe ich nicht gelesen, man liest – dem Buch entsprechend – natürlich eher Begriffe aus dem sexuellen Bereich. Entsprechend...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.