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Ein packender Krimi mit einem einzigartigen jugendlichen Detektiv
Garvie Smith ist sechzehn, sieht gut aus, hat einen wahnsinnig hohen IQ - und die miesesten Noten. Denn er ist einfach stinkfaul und vom Leben gelangweilt. Doch dann wird das hübscheste Mädchen seiner Schule tot aus einem Teich gefischt. Garvie kannte die schöne Tote, und da die Polizei sich bei ihren Ermittlungen nicht besonders klug anstellt, versucht Garvie zu helfen - mit ungeahnten Folgen. Denn schon bald steckt er mittendrin in diesem Fall und ist einem gefährlichen Mörder auf der Spur.
„Zu schön, um tot zu sein“ erschien 2014 im Fischer Verlag und landete verspätet auf meinem To-Read-Stapel, weil ich im Moment ein Faible für Detektivgeschichten habe. Wer gerne ruhige Kriminalfälle liest und nicht müde wird, gemeinsam mit der Hauptfigur einen Verdächtigen nach dem anderen abzuklappern, Zeugen zu befragen, Spuren zu sichern, Alibis zu überprüfen und Puzzlestücke zusammenzusetzen, dem kann ich das Buch nur ans Herz legen. Trotz einiger Kanten und Ecken sticht der Roman aus...
Das alles ändert sich, als man aus einem Teich die Leiche eines schönen Mädchens fischt. Scheinbar wurde sie ermordet, doch die ermittelnden Beamten tappen bei der Aufklärung des Falles lange im Dunkeln. Garvie schaltet sich ein und übernimmt private Ermittlungen und ist bald dem zuständigen Detective Inspector immer einen Schritt voraus.
Ich muss zugeben, dass ich Garvie anfangs gar nicht mochte. Seine Arroganz und überhebliches Verhalten machten es mir schwer, ihn sympathisch zu...
Inhalt:
Garvie ist ein Junge, der trotz seines hohen IQs schlechte Noten hat und vom Leben gelangweilt ist.
Als das hübscheste Mädchen der Stadt tot aufgefunden wird, mischt er sich in die Angelegenheiten der Polizei ein, da er überzeugt ist, dass sie sich nicht besonders klug anstellen. Schnell gerät er auf die Spur des Mörders, was ungeahnte Folgen nach sich zieht …
Meine Meinung:
Garvie Smith, ein intelligenter 16-Jähriger, der gelangweilt von seinem Leben ist,...
Garvie Smith wird von seinen Freunden bewundernd "Sherlock" genannt - und tatsächlich hat er einiges gemein mit dem berühmten Meisterdetektiv! Garvie verfügt nicht nur über einen messerscharfen Verstand, ein fotographisches Gedächtnis und eine unglaubliche Beobachtungsgabe, sondern er teilt auch viele von Holmes' weniger positiven Eigenschaften.
Wenn sein Verstand nicht gerade herausgefordert und beschäftigt wird, verfällt der Junge in lethargische Faulheit, liegt stundenlang auf dem...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.