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Tod den Untoten!
Kaum kam 2004 das Remake von Romeros Zombie-Kult "Dawn of the Dead" in die Kinos, folgte die Parodie auf dem Fuße. Mit"Shaun of the Dead"ist dem jungen britischen Regisseur Edgar Wright und seinem Co-Autor, Shaun-Darsteller Simon Pegg, das fast Unmögliche geglückt: Echten Zombie-Thrill verbinden sie mit einer liebenswerten romantischen Komödie. Mit coolem, schwarzem Brit-Humor spießen sie Genre-Klischees auf. Die Comic-Adaption bannt die kultigsten Szenen des Streifens in adäquates Artwork und fasst die Zombie-Mär auf 80 Seiten zusammen.
Shaun ist Mitte Dreißig, arbeitet in einem TV-Laden als Verkäufer und scheint kein richtiges Ziel im Leben zu haben. Er geht gern in Pubs und spielt Computer. Er ist der Durchschnittstyp von nebenan, den man sofort ins Herz schließt. Liz ist allerdings tierisch genervt von ihrem Verliererfreund, denn Shaun verbringt die meiste Zeit mit seinen ebenfalls relativ uncoolen Mitbewohnern anstatt mit ihr. Schon bald bemerkt Shaun, dass irgendetwas nicht stimmt: als nämlich ganz ohne Vorwarnung die Untoten beginnen, in Nord-London herumzuwandeln und Shaun feststellt, dass Liz ihm doch mehr bedeutet, als er zunächst dachte. Nun muss er einen Plan entwerfen, um mit seinem Freund Ed sowohl seine Mutter Barbara als auch seinen Stiefvater Philip zu retten - und natürlich auch die Frau seines Herzens! Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt ...
Das Buch befindet sich in einem Regal.