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March ist sechzehn und weiß, was nach dem Tod geschieht. Bereits seit ihrer Geburt kann sie sich daran erinnern, wohin die Menschen nach ihrem Ableben gehen. Eines Nachts klopft ein alter Bekannter an ihr Fenster und bittet sie um Hilfe. Schnell stellt sich heraus: Jonah ist vor sechs Jahren ums Leben gekommen und aus der Welt geflohen, die man auf der Erde den "Himmel" nennt. Während sich die beiden gegen die Herrscher der Totenwelt wehren, müssen sie sich auch irdischen Gegnern stellen. Unter anderem Nightmare, dem maskierten Rächer, der die Stadt ins Chaos stürzt ...
March weiß, wohin sie gehen wird. Nicht nur im Alltag, sondern ihr ist bewusst, was die Menschen nach dem Tod erwartet. Denn March kann sich seit ihrer Geburt daran erinnern, wodurch sie auf manche einen verrückten Eindruck macht. Plötzlich klopft ihr alter Schulkollege Jonah ans Fenster, weil er ihre Hilfe braucht. Aber Jonah ist schon sechs Jahre tot.
Sara Metz hat mit "Nightmare. Alles hat ein Ende ... nur der Tod nicht" ein interessantes Gedankenspiel angeregt und ihren Entwurf...
Das Buch befindet sich in einem Regal.