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Die polnische Jüdin Rutka Laskier war kaum vierzehn Jahre alt, als sie 1943 in Auschwitz ermordet wurde. Erst sechzig Jahre nach ihrem Tod in der Gaskammer entdeckte man ihr Tagebuch, das sie während ihrer Zeit im Ghetto von Bedzin geführt hatte - ein einzigartiges, bewegendes Dokument. In Bedzin hatte sie sich mit Stanislawa Sapinska angefreundet, die Rutkas Tagebuch versteckt hielt und es über 60 Jahre später der in Israel geborenen Halbschwester Zahava Scherz übergab.
Die erstaunliche Reife und die ungebrochene jugendliche Hoffnung, die aus den Zeilen der Vierzehnjährigen sprechen, erinnern an eine andere junge Tagebuchschreiberin aus jener Zeit: Anne Frank.
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.