Rezension

spannender Auftakt einer neuen Fantasyreihe

Die Wolfselbin - Susanne Ferolla

Die Wolfselbin
von Susanne Ferolla

Bewertet mit 4 Sternen

Als Abelka  mit ihrer Mutter im Wald Disteln sammelt kommt es zu einem Zwischenfall,der für alle Beteiligten schwere Konsequenzen hat.Abelka dachte sie würden von  Ji´harbis angegriffen doch  einer der Männer aus dem Dorf hat eine Gruppe Wolfselben getötet ,die mit einer hochschwangeren Elbin unterwegs waren. Abelka und ihre Mutter  helfen der  Frau und  Albelka nimmt deren Kind nach dem Tod der Elbin bei sich auf,denn sie ist ebenfalls hochschwanger.
17 Jahre später ist Florin ,Abelkas Sohn  ein Aussenseiter im Dorf,da er verkrüppelt zur Welt kam und  seine bester Freundin  die Wolfselbin Jerelin ist.Bei einem seiner Streifzüge durch den Wald belauscht er  versehentlich ein Gespräch das seine Welt komplett aus den Fugen wirft.Doch wie  soll er sich entscheiden ? Reden oder  schweigen? Bevor er zu eienr Entscheidung kommt   muss er seinenVater und die anderen Männer des Dorfes zur sagenumwobenen Stadt Thoran begleiten.
Dort wird er von den anderen Jungen des Dorfes schickaniert und  gezwungen mit in die geheimnisvolle Gasse der Magier zu gehen wo unheimliche Dinge geschehen.
 Jerelin ,Albeka und Florin sind sehr  sympatische  Figuren in die man sich  sehr gut rein versetzen kann.
Florin wird leider immer wieder zum Gespött der anderen Jungs  und manchmal möchte man ihm  einfach nur helfen,Jerelin versucht ihm den Rücken zu stärken und ermuntert ihn sich endlich zu wehren gegen die Schikanen  der anderen. Jerelin dagegen ist eine starke Persönlichkeit ,der es egal ist was die anderen von ihr  denken.Sie ist sich ihrer Aussenseiterolle bewußt und   fordert Konfrontationen meist noch heraus.
Ich bin ja mal gespannt  wie das alles zusammen hängt und wie es weiter geht .