lesenswert
Bewertet mit 3.5 Sternen
Rezension zum deutschen Tital "Der Palast der Weiheit"
Klappentext: Florenz 1685:Korruption, Grausamkeit und Zerfall sind an der Tagesordnung. Künste und Wissenschaften werden verfolgt. Eine verbrecherische Staatspolizei und die Heilige Inquisition machen kurzen Prozeß mit Aufsässigen und Ketzern. Trotz allem trifft sich eine kleine Gruppe von Verschwörern regelmäßig in der größten Bibliothek in Florenz. Unter ihnen ist Fredo Credi, Schüler des größten Bibliothekars seiner Zeit. Um seinen Meister vor einem qualvollen Tod zu retten, wagt es sich bis in den Kerker der Inquisition und an den Hof des Sonnenkönigs...
Ein historischer Roman, der sich aug´fgrund seines Schreibstils recht schwierig lesen läst. Das kann wiederum an der Übersetztung liegen. Aber wenn man sich Ruhe gönnt und dién einen oder anderen Abschnitt nochmal liest um zu verstehen, dann ist dieses Buch einfach genial. Da ich historische Romane liebe und vorallem aus der metiterranen Region, war dieses für mich ein Muss.