Lesenswert
Bewertet mit 4 Sternen
Der Schriftsteller Gerhard Roth führt uns in seinem Roman „Die Hölle ist leer – die Teufel sind alle hier“ durch die Straßen Venedigs.
So lernt man noch Venedig kennen.
Der Protagonist Emil Lanz, er arbeitet als Übersetzer. Er betrinkt sich und will sich erschießen, schläft dann aber ein. Dann beobachtet er einen Mord. Da trifft er die Fotografin Julia.
Die Geschichte ist teilweise rätselhaft, das Lanz selber nicht weiß, ob er vielleicht geträumt hat, denn einige Szenen sind etwas rätselhaft. Er ist schon ein eigenartiger schräger Typ.
Der Autor hat diesen Roman mit vielen Dialogen locker geschrieben und der Titel verlockt, ihn zu lesen. Er ist ein versierter Schriftsteller.
Kommentare
wandagreen kommentierte am 01. Oktober 2019 um 23:55
LOCKER? Das ist nicht locker! Sondern höchst verwirrend. Versiert, aber todlangweilig. /So rein interessehalber, hast du wirklich bist zum bitteren Ende durchgehalten?