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Die blaue Insel
von Estelle Stead

Bewertet mit 4 Sternen

• Im April 1912 stieß ein Schiff namens Titanic mit einem Eisberg zusammen. 1517 Menschen wurden von dem für unsinkbar geltenden Schiff mit in die Tiefen des eiskalten Nordatlantik gerissen.

  Auch Estelles Vater der englische Schriftsteller und Journalist W.T. Stead wollte bei dieser Rekordfahrt nicht fehlen und einen Tatsachenbericht darüber schreiben.
  Er kam jedoch nicht mehr dazu, denn auch er zählte zu den zahlreichen Opfern jener Unglücksnacht.
  Bereits kurze Zeit nach diesem tragischen Unglück erhielt seine Tochter Estelle auf medialem Wege eine Botschaft ihres Vaters aus dem Jenseits, in der er ihr von dem tragischen Ende seines Erdenlebens berichtete.
  Im Laufe der anschließenden Wochen folgten weitere Berichte, so daß der Schriftsteller und Journalist schließlich anstelle des ursprünglich vorgesehenen Tatsachenberichtes über die erwartete Rekordfahrt, ein Bericht über das Leben nach dem Leben wurde. Seine Tochter Estelle nahm diese Kontakte und pakte die Erfahrungen ihres verstorbenen Vaters in ein Buch und so veröffentlichte Mr. Stead post Hum doch noch seine Erlebnisse, wenn auch anders als geplant.

  Ein sehr interessantes und Lesenswertes Büchlein das einen zum Nachdenken anregt.