Rezension

Es hat mich nicht gepackt

Die Menschheit hat den Verstand verloren
von Astrid Lindgren

Bewertet mit 1 Sternen

Ich hatte mir das Buch in der Bücherei ausgeliehen und bin etwas enttäuscht. Ich kann noch nicht mal sagen waren.

Es beschreibt das Leben von Astrid Lindgren ( logisch sind ja Tagebücher ) im Kontext zur Zeitgeschichte und wie es

die Autorin empfunden hat.

Ich denke es ist kein Buch das ich mir leihe und dann durchlese, eher ein Buch das ich mir kaufen müsste  und hin und wieder

darin zu lesen.

Ich habe den Anfang gelesen, später quergelesen, es konnte mich, obwohl ich Biografien liebe, nicht packen.

 

Kommentare

Arbutus kommentierte am 04. Januar 2016 um 15:20

Einen Stern für eine Astrid Lindgren zu geben, die man noch nicht einmal zu Ende gelesen hat, ist schon heavy. Ok, bei entsprechender guter Begründung wäre das eher zu schlucken. Aber die fehlt hier völlig. Wenn ich "etwas enttäuscht" bin, gebe ich eben einen Stern weniger. Oder verzichte ganz auf das Sterne-Urteil - das geht nämlich hier bei WLD - wenn ich noch nicht mal sagen kann, warum ich enttäuscht bin. Aber völlig aus der Luft der Autorin einen reinwürgen? Aber sie ist ja tot und kann sich eh' nicht mehr wehren...

micluvsds kommentierte am 18. Juli 2016 um 16:11

Ich verstehe die Rezension nicht. Das meine ich inhaltlich, denn ich kann durchaus nachvollziehen, dass nicht jeder etwas mit dem Inhalt des Buches anfangen kann. Aber wenn ich es richtig verstehe, dass dieses Buch nicht einmal komplett gelesen wurde, dann kann ich die Bewertung nicht nachvollziehen.

Ich kann aber durchaus verstehen, dass das Buch dir nicht gefällt. Es ist nämlich keine Biographie und es ist kein Buch über Astrid Lindgrens Leben. Es sind ihre Kriegstagebücher, die privates eher wenig erwähnen sondern dokumentieren, was sich vor allem politisch in diesen Jahren tat. Um sich für das Buch zu begeistern muss man Astrid Lindgren als Person sehr schätzen oder man muss interessiert daran sein zu lesen, wie ein "neutrales" Land wie Schweden von dem Krieg betroffen war und was man damals durch Medien über den Krieg erfuhr. Jemandem, der nur an einer Biographei der Autorin interessiert ist würde ich das Buch niemals empfehlen.