Rezension

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Eine schöne Trilogie, die mich oft zum Nachdenken gebracht hat, ist nun auch leider zu Ende.

Vernichtet - Teri Terry

Vernichtet
von Teri Terry

Cover & Klappentext:

Das Cover wurde sehr schön gestaltet.
Es sieht als finaler Teil aus anders, als die andern.
Es ist dieses Mal in Hellblau gehalten worden, also nicht mehr so dunkel.
Das passt aber auch zu der Jahreszeit der Geschichte.
Auf dem Cover zu sehen ist einmal wieder das Gesicht eines Mädchens.
Der Klappentext wurde einmal wieder sehr spannend gestaltet.
Ich habe mir aber wegen der vorherigen Teile dieses Buch besorgt.
Aber die Geschichte wird kurz, aber auch ausführlich im Klappentext erklärt.

 
Rezension:

Auch hier wurde ich keines Weges vom Coppenrath Verlag enttäuscht.
Auch dieser letzte Teil der Trilogie war atemberaubend und ebenso wie bei Dark Village bin ich auch hier voll mit den Gedanken in eine Seite gegangen, als was die Geschichte ging.
Einfach brillant!
Denn dieses Mal nimmt die Geschichte so viele Wendungen, dass man nur mit offenem Mund dasitzen kann.
Endlich wird Kylas ganze Vergangenheit aufgedeckt.
Ein richtiges Happy End ist es leider nicht, meiner Meinung nach.
Leider war ich sehr traurig über einige Ereignisse in diesem Buch.
Andersherum wäre immer ein Happy End, wo alles schön und toll ist auch langweilig. ;)
Der Schreibstil und die Kapitelaufteilung war wie gewohnt, sehr gut.

Zum Inhalt:

Kyla ist knapp dem Tod entkommen.
Auf der MIA Seite gilt sie als Tod.
… hoffentlich glauben das auch die Lorder…
Es tut ihr einigst und allein ihren Lieben leid, dass sie sie nun für Tod halten.
Gemeinsam mit ihren Freunden von  MIA tüftelt Kyla einen Plan, wie es nun weitergehen soll.
Sie sind sich einig, Kyla zu der Person zu schicken, die sie als vermisst gemeldet hatte:
Ihre Mutter.
Kyla findet heraus das ihre Mutter Stella ein ,,Mädchenhaus‘‘ führt.
Und als sie sich zum ersten Mal begegnen, merken beide schnell, dass sie sich fremd fühlen, denn es ist 10 Jahre her, seitdem Kyla spurlos verschwunden war und Kyla hat keine Erinnerungen mehr an ihre Mutter.
Doch schnell merkt Kyla dass das Haus ihren Erinnerungen an ihren Vater wieder wach ruft.
Sie erinnert sich dran, dass sie oft Spione gespeilt haben und bei einer ,,Mission‘‘ ihre Mutter und ihre Großmutter zusammen reden gehört haben.
Sie erfahren, dass Kylas Vater gar nicht der wahre Vater sein soll.
Ihre Welt bricht zusammen…
… noch mehr Geheimnisse, noch mehr Lügen um ihre Vergangenheit.
Kyla kann sich wieder an ihr Verschwinden erinnern.
Sie weiß, dass sie wegen eines Zettels aus der Schule verschwunden ist und zu einem geheimen Treffpunkt gegangen ist.
Doch dort trifft sich nicht den an, den sie erwartet hatte…
Als wäre das alles nicht genug, deckt Kyla auch noch ein Geheimnis der Lorder auf und gerät einmal wieder in Größte größte , denn nun wissen die Lorder, dass sie noch am Leben ist.
Als sie ihre Mutter um ein Gespräch bittet, erfährt Kyla von ihr eine weitere schreckliche Wahrheit…
Sie flüchtet wieder zurück zu ihren MIA Freunden flüchtet arbeiten diese schon an einem Plan, der durch Kylas entdecktes Geheimnis die Lorder stoppen können.
Doch dies gestaltet sich schwieriger als gedacht, denn ein geglaubter bester Freund verrät sie alle und mehr Menschenleben werden genommen.

Wer ist Kyla wirklich?
Wer ist der Verräter?
Wird es ihnen gelingen, die Lorder zu stoppen?

Lest selbst! :)

Fazit:

Eine schöne Trilogie, die mich oft zum Nachdenken gebracht hat, ist nun auch leider zu Ende.
Aber ich werde sehr positiv darauf zurückblicken.
Manchmal frage ich mich, ob unsere Zukunft Tages wirklich  wirklich so aussehen wird… *nachdenklich*

Bewertung:

:)

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