Rezension

Eine hübsche Liebesgeschichte

Romantische Bibliothek - Folge 14 - Sarah Vogt

Romantische Bibliothek - Folge 14
von Sarah Vogt

Bewertet mit 4 Sternen

Graf Tanner eröffnet seinem Sohn André, dass er wieder verheiraten will, André hat im Prinzip nichts dagegen, will er doch, dass sein Vater glücklich ist…

Doch als sie verheiratet sind und André seiner Stiefmutter Cosima Reitstunden geben soll, ändert er seine Meinung über sie, denn wenn es nach ihr ginge, würde es nicht bei den Reitstunden bleiben….

André kann da nicht weiter mitmachen, und macht auf Wunsch seines Vaters Urlaub in den Bergen. Dort lernt er die hübsche, Komtess Merlinghaus kennen, die man auch die stolze Komtess nennt….

Er kommt ihr bei einem Skiunfall zu Hilfe und zu allem Elend müssen die beiden wegen eines Schneesturms gemeinsam in einer Hütte übernachten. Ein gefundenes Fressen für die Medien…

Andre ist nach dieser Sache wieder nach Hause gefahren, doch Cosima rückt ihm immer noch auf den Pelz. Als Graf Tanner hinter ihre Machenschaften kommt, sieht er vermutlich nur noch einen Ausweg….

Doch auch für André und Johanna von Merlinghaus sieht Johannas Vater nur einen Ausweg….

Wurde Andrés Vater mit Cosima glücklich? Zumindest vielleicht in der Zeit, bevor er ihre Machenschaften entdeckte? Was erschien ihm als einziger Ausweg?  Blieb André gegenüber den Annäherungsversuchen Cosimas unberührt? Warum nannte man Johanna die Stolze Komtess? Wie haben die Medien davon erfahren? Welcher Ausweg bleibt den beiden? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

 

Meine Meinung

Dieses Buch ist nun die vierzehnte Folge der Reihe Romantische Bibliothek. Eine Liebesromanreihe die inzwischen 30 Bände umfasst und die ich zwischendurch immer mal wieder ganz gerne lese. Gut es ist ja offensichtlich wie die Geschichten ausgehen, aber es kommt eben auf das WIE an. Und das verstehen die Autorinnen dieser Reihe spannend zu verpacken. In der Geschichte war ich schnell drinnen und auch in die Protagonisten konnte ich mich gut hineinversetzen. Der Schreibstil ist einfach und unkompliziert. Ich mag auch Schreibstile nicht, bei welchen ich mich immer wieder fragen muss, was die Autorin bzw. der Autor, mit diesem oder jenem Wort/Satz gerade gemeint hat.  Auf jeden Fall liebe ich Happy-Ends und das ist bei diesem Buch gegeben. Es hat mir sehr gut gefallen.