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Peter Stamm erzählt uns in seinen Geschichten davon, wie sich die Welt verwandelt, wenn es dunkel wird.
Georg geht bald in Rente. Im Büro wird er schon nicht mehr beachtet, zu Hause wartet kein Essen auf ihn. Er scheint sich langsam aufzulösen und ein namenloser Schrecken erfasst ihn.
Sabrina ist geschmeichelt, als ein Künstler sie anspricht. Aber als sie sich zum ersten Mal als Kunstwerk sieht, schaudert sie.
David möchte eine Bank überfallen. Eine Maske hat er schon dabei, eine Eichhörnchen-Maske. Er wird sie heute aber noch nicht benutzen. Er hat gehört, dass Bankräuber oft wochenlang alle Einzelheiten beobachten, bevor sie zuschlagen. Er beginnt zu lauern.
Wir haben uns an die Welt gewöhnt, und plötzlich wird sie uns unheimlich. Was, wenn unsere Phantasien realer werden als die Wirklichkeit? Peter Stamms Geschichten erzählen von der Brüchigkeit der Welt, von Schwindel und gespenstischer Liebe.
Mein erstes Buch des Autors, nicht mein letztes. Mir haben die Erzählungen sehr gefallen. Jede hat ihre Eigenart, unterhält, ist kurzweilig und lädt zu nachdenken ein. Die beschriebenen Hauptfiguren befinden sich in angespannten Situationen und entrücken der Realität mittels ihrer Fantasie - jedoch scheint es nicht die bewusste Gedankenwelt der Protagonisten zu sein die sie Leitet, sondern ihre Ängste und Sehnsüchte, welche sich gewissermaßen verselbstständigen. Dadurch geschehen mitunter...
Das Buch befindet sich in einem Regal.