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"Minerva Djinn ist ein Top-Scanner im Dienst der mächtigen Agentur für kosmische Angelegenheiten. Ihr neuester Auftrag führt sie in die Tiefe des interstellaren Weltraums, wo sie die Geheimnisse eines gigantischen außerirdischen Objekts ergründen soll. Begleitet wird sie von der Elitesoldatin Chandris, in der sie eine Komplizin aus ihrer kriminellen Vergangenheit erkennt - und der sie einst eine Kugel in den Kopf gejagt hat. Doch ehe es zu einer erneuten Konfrontation zwischen den einstigen Rivalinnen kommt, wird Minerva von einer fremden Macht in eine magische, von bizarren Wesen bevölkerte Welt versetzt, hunderte Lichtjahre von der Erde entfernt. Zunächst widerstrebend, akzeptiert sie nicht nur die außergewöhnlichen Fähigkeiten, mit denen sie plötzlich ausgestattet ist, sondern auch ihre Rolle in einem raffiniert eingefädelten Komplott, das ein außer Kontrolle geratenes Paralleluniversum aus den Angeln heben soll - eine Aufgabe, die sie nur mit der Unterstützung ihrer früheren Weggefährtin Chandris bewältigen kann... *Louur* ist ein Science-Fiction-Kammerspiel von kosmischen Dimensionen. Ein fantastischer, bisweilen surrealer Trip durch Raum, Zeit und alternative Realitäten. Die ideale Wohlfühl-Lektüre für Genre-Liebhaber, die von einem SF-Roman mehr erwarten als gruselige Aliens und explodierende Raumkreuzer."
Der Schreibstil ist gut zu lesen und ist aber etwas außerhalb des Mainstreams zu finden – aber einfach spannend und gut.
Das Cover zeigt in groß ein Auge mit bläulichem Hintergrund, die Pupille wirkt sie eine Blumenwiese – das ganze spielt im Roman eine Rolle. In großer Schrift ist der Romantitel „Louur“ zu lesen. Ich finde es recht passend, erschließt sich aber erst nach dem lesen.
Der Klappentext macht neugierig auf einen etwas anderen Science-Fiction Roman.
Fazit:...
Das Buch befindet sich in einem Regal.