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Ein Roman über den aberwitzigen Versuch eines Mannes, aus seinem geregelten Leben auszubrechen.
Am frühen Morgen seines vierzigsten Geburtstags macht sich der Korrektor und Möchtegernschriftsteller Hans Woedman aus dem Staub, lässt seine im sechsten Monat schwangere Frau Bebel in Breda allein zurück. Mit einem schlechten Gewissen und dem unbestimmten Wunsch, ein anderer zu sein, begibt er sich wie ein zeitgenössischer Gralsritter auf die Suche nach Glanz und Bedeutung. Nur in Städten, die mit B beginnen, steigt er ab, gerät dabei immer weiter nach Osteuropa, hat skurrile Begegnungen, erlebt wüste Abenteuer und kann sich doch selbst nicht entfliehen.
Am Morgen seines vierzigsten Geburtstags macht sich der Korrektor und Möchtegernschriftsteller Hans Woedman, während seine schwangere Frau Bebel noch schläft, aus dem Staub. So reist er quer durch Osteuropa, macht Station nur in Städten, die mit einem B beginnen (seinem Lieblingsbuchstaben) und sucht – was genau, dass weiß er selber nicht.
Ich fand die Geschichte rund um Woedman sehr, sehr zäh. Der Anfang war noch interessant, seine ersten Stationen schienen auch noch mit Handlungen...
Das Buch befindet sich in einem Regal.