Buch

Der Hexer und die Henkerstochter - Oliver Pötzsch

Der Hexer und die Henkerstochter

von Oliver Pötzsch

1666: Der Schongauer Medicus Simon und seine Frau Magdalena, die Tochter des Henkers, brechen zu einer Wallfahrt ins Kloster Andechs auf. Dort lernt Simon den mysteriösen Frater Virgilius kennen, der Uhrmacher und Erfinder ist. Simon ist fasziniert von den unheimlichen Automaten, die Virgilius erschaffen hat. Als der Frater verschwindet und sein Labor zerstört wird, ahnt Simon Böses und ruft Jakob Kuisl, den Schongauer Henker herbei. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach einem wahnsinnigen Mörder.

Rezensionen zu diesem Buch

Ganz OK

Dieses Buch wird Liebhabern historischer Romane sicherlich gefallen. Es ist sehr atmosphärisch und gut recherchiert. Durch mehrere brutale Morde wird der Spannungsbogen permanent hoch gehalten, vielleicht ein bisschen zu lange, denn das ist es leider auch - in die Länge gezogen.  Zudem kommen sehr, sehr viele Mönche vor - das liegt natürlich an dem Plot - die alle Namen haben und dann auch noch zusätzlich bürgerliche Namen, da fällt es dem Leser oft schwer, diese auseinander zu halten und...

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Unheilvolle Ereignisse überschatten das Dreihostienfest...

Simon Fronwieser, der sich mittlerweile als Bader in Schongau verdingt, und seine Frau Magdalena, die Henkerstochter, begeben sich im Juni 1666 auf eine Wallfahrt zum Kloster Andechs. Die Pest und andere Seuchen hatten in den Jahren zuvor etliche Todesopfer in Schongau gefordert. Ihre beiden Söhne erkrankten im Winter auch, überstanden es aber unbeschadet. Aus Dankbarkeit machen sich die Beiden auf den Weg, um bei dem Dreihostienfest auf dem Heiligen Berg zu beten. Knapp zwei Dutzend...

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Der vierte Teil und immer noch superspannend

Simon und die Henkerstochter Magdalena schliessen sich zu einer Wallfahrt zum Kloster Andechs ein paar Schongauer Bürgern an. Ziel dieser Wallfahrt ist ein Fest zum Dank des Überlebens der Pest. Doch kaum angekommen, breitet sich eine mysteriöse Krankheit aus. Auch im Vorfeld gab es ein paar bislang ungeklärte Todesfälle, die verheimlicht werden sollten.
Doch Simon und Magdalena glauben die bisherigen Theorien nicht und ermitteln auf eigene Faust...
Oliver Pötzsch hat es wieder...

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Auch der vierte Teil konnte mich wieder überzeugen!

Der vierte Teil der Saga um die Henkerstochter aus Schongau

Inhalt:

Als Magdalena Kuisl, mittlerweile verheiratet mit dem Bader Simon Fronwieser, zu einer Wallfahrt nach Andechs aufbricht, ahnt sie noch nicht, dass die beiden dort mehr erwarten wird als der Strom der Pilger, die alle für das Dreihostienfest nach Andechs reisen. Kaum angekommen, werden die beiden in einen Mord verwickelt, der nicht der letzte sein wird.

Der einzige Verdächtige stellt sich als...

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Bester Roman dieser Reihe

Der 4. Teil um die Henkerstocher ist ein 600 Seiten Schmöker, der meiner Ansicht nach, der beste dieser Reihe ist.
Magdalena begibt sich mit ihrem Mann Simon auf eine Wallfahrt nach Andechs. Dort angekommen ereignen sich Morde, es verschwinden Menschen. Eine zentrale Rolle spielt auch eine Apparatur, die die Mönche in Angst und Schrecken versetzt.
Der Vater Magdalenas nimmt mit Simon und seiner Tochter die Ermittlungen auf.
Von Anfang an wird der Leser auf verschiedene...

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Weitere Infos

Art:
Hardcover
Genre:
Historische Romane
Umfang:
624 Seiten
ISBN:
9783548281155
Erschienen:
April 2012
Verlag:
Ullstein TB
8.71429
Eigene Bewertung: Keine
Durchschnitt: 4.4 (7 Bewertungen)

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