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Sombo aus Afrika erzählt, wie sie lebt.
Sombo lebt in einem kleinen afrikanischen Dorf. Jeden Tag geht sie den langen Weg zur Schule. Sie liebt die Schule und bewundert den Lehrer, der so viel weiß. Sombo erzählt, wie sie für ihre Geschwister sorgen muss und wie gerne sie im kühlen Fluss badet oder schwimmen geht. Abends hört sie den Geschichten ihres Großvaters zu. Doch Sombo hat viele Fragen, und es gibt vieles, worüber sie nachdenken muss. Warum dürfen die Männer nicht mehr auf Elefantenjagd gehen und warum soll Wimes Großmutter plötzlich eine Hexe sein? Dann muss Sombo ins Mukanda, die Busch-Schule für Mädchen, wo sie lernt, was sie als erwachsene Frau wissen muss. Eine Zeit, die ihr wie ein langer Traum vorkommt.
Das Cover ist einfach gestaltet.
Die Kapitel sind kurz gehalten. Die Sprache ist Kind- und altersgerecht. Dieses Buch hat mich sehr positiv überrascht. Der Schreibstil ist sehr angenehm. Hier wird sehr authentisch von dem Leben eines afrikanischen Lebens erzählt. Das lesende Kind wird viele neue Eindrücke bekommen. Was es bedeutet, nachts zu frieren. Das Kinder arbeiten müssen und was es für ein Privileg ist, zur Schule gehen zu müssen. Besonders gut hat mir auch gefallen, dass...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.