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Wien im Jahr 1921: Nach Jahren ohne Kontakt findet Dante seinen Schöpfer Alfio in einer Wiener Irrenanstalt wieder. Der Hemykin Alfio hat jegliche Erinnerung an sein altes Leben verloren, sogar seine eigenen Fähigkeiten sind ihm fremd geworden. Was ihm seit ihrer Trennung widerfahren ist, das kann er nicht sagen. Das einzige Indiz: eine ominöse Tätowierung auf seinem Arm. Gemeinsam mit einer Expertin für Unsterblichenkrankheiten suchen die beiden Wolfswandler nach Alfios verlorener Vergangenheit und decken dabei Ungeheuerliches auf. Am Ende muss Alfio sich nicht nur seinem größten Feind, sondern auch seinem schlimmsten Albtraum stellen. Die Zeit der Flucht ist endgültig vorüber! Lesen Sie weitere Teile der Reihe Schwarzes Blut. Alle Romane sind voneinander unabhängig lesbar:
- Maleficus - Mortalitas - Munditia
- Wolfswille - Wolfswut - Wolfswahn
Wir schreiben das Jahr 1921. Im beschaulichen Wien findet Dante endlich Alfio wieder. Doch Alfio ist ein anderer. Kaum aus der Nervenheilanstalt befreit, muss Dante schnell feststelle, dass Alfios Erinnerungen verschwunden sind. Er kann sich auch nicht mehr daran erinnern, was er eigentlich wirklich ist. Dante hat somit nur eine kleine Spur. Eine Tätowierung auf Alfios Arm. Aber auch an diese kann sich Alfio nicht erinnern. Aber damit nicht genug. Die Veränderungen gehen noch weiter...
Das Buch befindet sich in einem Regal.