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Wilhelm Gossec betreibt einen Trödelladen im Münchner Schlachthofviertel. Um sich hier durchzuschlagen, braucht man ein dickes Fell und eine Portion Kaltschnäuzigkeit. Gossec hat beides. Als er auf seinem Anrufbeantworter einen Hilferuf seiner Ziehtochter Pia vorfindet, ist sein Leben mit einem Schlag verändert: Pia, als HipHop-Sängerin Sister Sox zu einiger Berühmtheit gelangt, hat lange nichts von sich hören lassen. Gossec ist beunruhigt, fährt zu ihrer Wohnung. Dort liegt ein Mädchen tot im Bad. Pia ist verschwunden. Ehe Gossec sich versieht, steht er zwischen allen Fronten: Kriminelle versuchen ihn aus dem Weg zu räumen, die Polizei hat sich an seine Fersen geheftet. "Sister Sox" ist ein spannender Roman, der das Münchner Milieu von der ungemütlichen Seite zeigt. Hinter der Fassade des bayerisch Barocken nistet Skrupellosigkeit. In knappem Ton und mit unverwüstlicher Ironie veranstaltet Bronski eine rasante Hetzjagd durch die bayerische Metropole.
Ich hab das Buch in einem Rutsch durchgelesen.
Der Krimi spielt in München, mit einem recht gewöhnungsbedürftigen "Helden", der sich auf der Suche nach seiner Nichte Pia durch die Stadtviertel schlägt, im wahrsten Sinne des Wortes.
Der Schreibstil wird nicht für jeden was sein, ich fand ihn originell, einfach mal was anderes, und da ich in München wohne, war es auch ganz lustig über die ganzen Schauplätze zu lesen. Die Geschichte selber war spannend und kurzweilig. Wie gesagt,...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.