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Günther Wohlrabe, Eigentümer des größten Bestattungsunternehmens der Region, stirbt nach einem Dinner in the Dark qualvoll. Was zunächst nach einem natürlichen Tod aussieht, entpuppt sich schon bald als raffiniert ausgeführter Mord: Wohlrabe wurde mit den hochgiftigen Samen der Rizinuspflanze getötet. Kurze Zeit später steht Hauptkommissar Paul Lenz von der Kripo Kassel vor einer zweiten Leiche: Der Bauunternehmer Werner Kronberger wurde tot in seinem Auto aufgefunden - mit laufendem Motor und einem Schlauch im Auspuff, der die Abgase in das Wageninnere leitete. Die Obduktion ergibt, dass er vor seinem Tod mit einem Elektroschocker betäubt wurde. Außerdem finden sich auch in seinem Körper Spuren von Rizinussamen. Und Lenz findet heraus, dass es zwischen den Toten eine weitere Gemeinsamkeit gibt: Beiden waren am Bau von Deutschlands größtem Krematorium im nahe gelegenen Hofgeismar beteiligt, einem höchst umstrittenen Projekt
Hauptkommissar Paul Lenz kann sich in diesem Roman nur schwer konzentrieren, liegt doch seine geliebte Maria nach einem schweren Unfall im Krankenhaus auf der Intensivstation. Doch wie sagt man so schön im Englischen … „no rest for the weary“. Der erste Mordfall – geschickt getarnt als natürlicher Tod – flattert ihm und seinem Kollegen Thilo Hain auf den Tisch. Als wenig später ein sogenannter Selbstmord dazu kommt, werden die Beiden hellhörig. Die Spur scheint ins Milieu der „Totengräber“...
Das Buch befindet sich in 5 Regalen.