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Betsy Taylor hat Probleme, wie sie nur eine Vampirkönigin haben kann. Nachdem ihre Freundin, die Werwölfin Antonia, für sie ihr Leben gegeben hat, will sie ihre Leiche nach Cape Cod bringen. Doch sie weiß nicht, ob die Wyndhamer Werwölfe sie mit offenen Armen empfangen werden. In der Zwischenzeit fällt Betsys Halbschwester durch ihr merkwürdiges Benehmen auf, das immer absurder und irrwitziger wird. Hat sie es als Tochter des Teufels womöglich darauf abgesehen, Betsy das Leben zur Hölle zu machen?
Naiv und unwissend ging ich an die Lektüre und fand erst danach heraus, dass es eine ganze Reihe Betsy-Romane gibt und dieser Teil etwa das zehnte (von 18) Buch ist. Also fehlte mir ein ganzes Stück Vorgeschichte der Figuren und Gegebenheiten, was man leider gemerkt hat. Zwar gibt die Autorin auf der ersten Seite eine kurze Einführung, eine Art "was bisher geschah", was auch etwas hilft, aber leider zu viel Information ist, um sofort alles zu verstehen.
Der Schreibstil fand ich...
Rezi vom 19.02.2010
Betsy hat sich mit Sinclair und Jessica auf den Weg nach Cape Cod gemacht, um das durch den Tod der Werwölfin Antonia erzürnte Rudel zu besänftigen und einen Krieg zu verhindern. Derweil ist ihr menschlicher Freund Marc mit Betsys Schwester Laura auf sich allein gestellt. Und die zeigt immer dunklere und bedrohlichere Seiten, als sich ein Rudel Satanisten an ihre Fersen heftet, da Laura als Satans Tochter die Übernahme der Weltherrschaft prophezeit wurde. Und...
Das Buch befindet sich in 35 Regalen.