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Ein radikaler Roman, der die Macht der Männer über die Frauen zeigt
Die Freundinnen Emma und Julia sind in den Achtzigerjahren zwölf Jahre alt. Julia lebt mit ihrem Bruder in einer Familie mit gutbürgerlicher Fassade, doch ihr Vater Carl ist gewalttätig und unberechenbar, ihre Mutter Gisela leidet still vor sich hin und hat den Draht zu den Kindern verloren. Emma hingegen wächst bei ihrer alleinerziehenden und unkonventionellen Mutter Annika auf, die meist ein offenes Ohr für die Sorgen der Mädchen hat. Als die Sommerferien sich dem Ende zuneigen und eine Hitzewelle über Stockholm liegt, taucht auf einmal ein Mann im Wald auf. Sein plötzliches Erscheinen fasziniert und erschreckt die Mädchen gleichermaßen und läutet einen Strudel von Ereignissen ein, der das Leben der beiden für immer verändert.Ein Roman, der zeigt, wie wenig die Gesellschaft in der Lage ist, Mädchen und Frauen vor gewalttätigen Männern zu schützen.
Obwohl ich nicht behaupten kann, dass mir das Lesen dieses Buches besonders Spaß gemacht hat, bin ich trotzdem froh, dass ich es gelesen habe. Es erzählt von zwei Freundinnen, Emma und Julia, die in den 80er in Schweden aufwachsen. Als Julia vergewaltigt wird, müssen die beiden Mädchen und ihre Mütter am eigenen Leib erfahren, wie machtlos Frauen angesichts männlicher Gewalt sind.
Man kommt beim Lesen nicht umhin, richtig wütend zu werden, vor allem wenn man bedenkt, dass sich die...
Das Buch befindet sich in 5 Regalen.