Magazin

Minutenmor.de

Krimikurzgeschichten zum Download

Hier erst einmal ein paar Infos über die Betreiber und die offizielle Pressemitteilung:

Die Verantwortlichen:

Die Web-App "Minutenmorde" ist ein Gemeinschaftsprojekt von Dryas Verlag und Reto M. Kiefer.
Die Verantwortung für die Inhalte trägt der Dryas Verlag.

Das Ziel der Minutenmorde ist es, spannenden Verlagsinhalten eine neue und zeitgemäße Form zu geben.

Pressemitteilung:

"Jederzeit verfügbar, fesselnd und garantiert nicht langatmig: Auf der Webapp „Minutenmorde.de“ gibt es ab dem 16. September 2013 kriminelle Kurzgeschichten zum Download und spannende Unterhaltung für Zwischendurch.

Spontanes Schmökern auf dem neuesten Stand der Technik – das neue Portal „Minutenmor.de“ ermöglicht schnelles, ort- und zeitunabhängiges Lesen für Krimi-­‐Liebhaber. Kurzthriller von Christine Sylvester oder Christiane Güth verkürzen zusammen mit anderen Geschichten die Wartezeit an der Haltestelle, im Wartezimmer, am heimischen PC oder an jedem anderen Ort mit Internetempfang. Losgehen kann es schon nach einer schnellen und kostenlosen Registrierung. Drei Krimi-­Kurzgeschichten gibt es gratis dazu. Weitere Kurzgeschichten können zu kleinen Preisen freigeschaltet werden.
Der Einstieg wird dem Nutzer mithilfe der virtuellen Begleiterin Charly erleichtert. Die sympathische Krimi‐Liebhaberin und Polizistin aus Leidenschaft führt durch das Portal, gibt Infos zu neuen Geschichten, empfiehlt Highlights und begleitet die Nutzer auf Twitter und Facebook. Auch Nachwuchsautoren sowie Lesern des Portals wird die Gelegenheit geboten ihre Kurzgeschichten einzureichen. Eine Jury aus Autoren und Journalisten liest und bewertet jede Geschichte. Durch diese strenge Qualitätskontrolle wird eine durchweg spannende und mitreißende Unterhaltung garantiert."

Ich habe die Seite getestet, also mich dort registriert und danach der Verlegerin einige Fragen gestellt. Die Antworten habe ich hier als Text zusammengefasst:

Die Geschichten werden auf der Plattform der Minutenmor.de gelesen und im Nutzerkonto gespeichert, d.h. jeder Leser kann seine gekauften Kurzgeschichten so oft lesen, wie er möchte. Es ist keine Installation notwendig, die ganze Sache läuft einfach über den Webbrowser eines beliebigen internetfähigen Geräts. Es gibt keine Beschränkungen bei der Geräteanzahl. Die Bücher sind mit dem einmalig angelegten Account gekoppelt und dieser kann auf jedem internetfähigen Gerät geöffnet werden. Leider funktioniert dies nicht auf zwei Geräten zur gleichen Zeit. Man kauft nicht die Katze im Sack, es gibt einen "Teasertext", der kurz schildert, um was es in der Geschichte geht oder auch schon erste Sätze daraus freigibt.

"Minutenmor.de" sind mit Smartphones, Tablets, Macs und PCs, die internetfähig sind, kompatibel. Zum Start leider noch nicht für E-Reader, im November wird die Plattform aber dahingehend erweitert, dass die Geschichten auch auf den Kindles gelesen werden können.

Zum Start der Seite ist erst einmal nur die Zahlung über Paypal möglich, nach und nach werden aber noch weitere Möglichkeiten, wie Sofortüberweisung und Lastschrift, integriert werden. Die Preise der Geschichten werden von den Autoren festgelegt und bewegen sich zwischen 0,89 Euro und 3,59 Euro.

Bei berechtigten Reklamationen wird selbstverständlich der Kaufpreis zurück erstattet. Alle Geschichten werden nach dem Einreichen von einer Jury beurteilt. Erst wenn diese sie für ausgereift hält, werden sie in das Portal integriert. Und zum Kauf freigegeben werden sie erst nach einem professionellen Korrektorat. Die Jury besteht derzeit aus zwei Autorinnen/Lektorinnen, einer Journalistin/Autorin und der Verlegerin und Lektorin. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt gibt es dort mehr Verlagsautoren als Indies, aber beide sind herzlich Willkommen, wenn die Qualität der Geschichten stimmt.

Fazit: Die Anmeldung und die Navigation ist denkbar einfach. Einen kostenlosen Krimi habe ich gelesen und er hat mir gut gefallen. Wenn das Angebot noch weiter aufgestockt wird, und das soll es ja, ist für jeden Krimifan etwas dabei. Diese Plattform ist eine echte Alternative für diejenigen Leser, die sich nicht an ein bestimmtes Leseformat binden möchten und so auf jedem ihrer internetfähigen Geräte diese Krimis lesen können.

Kommentare

Zwischen den Zeilen kommentierte am 19. Juli 2015 um 15:18

Vielen Dank füe diesen informativen Bericht!