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Mann ist über einem Stapel Bücher eingeschlafen und träumt

Schreiben und veröffentlichen

Der Traum vom eigenen Buch

Den Traum vom eigenen Buch träumen viele, doch für die wenigsten erfüllt sich dieser auch. Wir haben uns mit den Chancen und Möglichkeiten auseinandergesetzt, das eigene Manuskript an den Verlag und/oder den Leser zu bringen.

Betrachtet man es ganz nüchtern, sollte man sich als Nachwuchsautor heutzutage glücklich schätzen: Der Weg zum eigenen Buch ist vergleichsweise einfach und günstig ... der Entwicklung im Selfpublishing-Bereich der letzten Jahre sei Dank. Was mit "Books on Demand" und einem bedarfsgerechten Druck eigener Titel zu relativ erschwinglichen Preisen auch für Klein(st)auflagen begann, ist heute - in Form von E-Books - sogar ohne finanziellen Einsatz möglich.

Die Rechnung geht in dieser Form aber dennoch nicht so ganz auf, denn zumeist bezieht sich der besagte Traum gar nicht nur auf das eigene Buch, sondern auf einen echten Buch-Bestseller. Wie veröffentlicht man also nicht nur ein Buch, sondern erreicht zugleich sehr viele Leser, obwohl es inzwischen jedem möglich ist, ein Buch herauszubringen und die Konkurrenz somit immer größer wird? Wie haben es andere Autoren geschafft?

Natürlich gibt es hierfür kein Patentrezept und nicht jeder hat zum Beispiel das Glück eines Jörg Thadeusz', der für seine Außenreportagen bei „Zimmer frei" einen Grimme-Preis UND einen Autorenverlag bei Kiepenheuer & Witsch erhielt, nachdem zwei Lektorinnen dort „einen besonderen Umgang mit Sprache" bei ihm ausmachten. 

Was also kann ich tun, um mein (vermeintlich) fertiges Manuskript zu veröffentlichen?

- Ich kann das Manuskript an einen Verlag schicken, wobei mir klar sein muss, dass die Erfolgsaussichten verschwindend gering sind. Die meisten Verlage erhalten unaufgefordert mehrere tausend Manuskript-Einsendungen pro Jahr, die dementsprechend nicht vollständig gelesen werden können. Zumeist wird nur ein kleiner Ausschnitt probegelesen - wenn dieser nicht zu überzeugen weiß, erfolgt eine Absage. Natürlich sollte ich mich hierbei im Voraus mit dem Verlag auseinandergesetzt haben und mir sicher sein, dass das Manuskript zum Programm passt.
Tipp: Das Manuskript sollte schon äußerlich auffallen (z.B. inkl. Coverdesign/Umschlag) und den formalen Vorgaben entsprechen, die der Verlag macht (kein vollständiges Manuskript, sondern nur 30 Seiten Textprobe o.ä., Exposé beifügen?).

- Ich kann das Manuskript an eine Agentur senden, die für mich die weitere Arbeit übernimmt (und im Gegenzug eine Provision im Falle der Vermittlung erhält).
Auch hier sollte ich mich nicht nur über die Vergütungsmodelle der Agenturen informieren, sondern zudem über die inhaltliche Ausrichtung. Die meisten Agenturen sind auf bestimmte Genres spezialisiert und pflegen in diesem Bereich einen ausgezeichneten Kontakt zu Verlagen. Dementsprechend passt nicht jeder Titel zu jeder Agentur.

- Ich kann diverse Online-Plattformen nutzen; genau diesem Punkt möchte ich im Rahmen dieses Berichts auch die größte Aufmerksamkeit widmen.
Da das Lesen in digitaler Form an Bedeutung gewinnt, orientieren sich auch die Verlage um. Es entstehen nicht nur neue Wege zur Verbreitung von Literatur, sondern auch neue Wege der Autoren-Akquise.

Grundsätzlich besteht zunächst einmal auf zahlreichen Seiten die Möglichkeit, ein E-Book in Eigenregie zu veröffentlichen und zu verkaufen - sei es ePubli, Bookrix, BoD, XinXii oder auch Amazon per Kindle Direct Publishing. Diese Seiten eint jedoch, dass sich das Buch (über einen längeren Zeitraum) sehr, sehr gut verkaufen muss, bevor ein Publikumsverlag auf mein Buch aufmerksam werden könnte und mir dann -unter Umständen- einen Vertrag anbietet.

Carina Bartsch hatte ihr Manuskript beispielsweise mehreren Verlagen zunächst auf herkömmlichem Wege angeboten - doch alle sagten ihr ab. Schließlich gründete sie ihren eigenen Verlag („Schandtaten") und publizierte die Titel „Kirschroter Sommer" und „Türkisgrüner Winter" selbst. Nachdem über 70.000 E-Books von "Kirschroter Sommer" verkauft waren, erhielt sie plötzlich Initiativ-Angebote von diversen Verlagen und landete schließlich bei rowohlt. 

Oder nehmen wir Jonas Winner: Nachdem er über 100.000 Exemplare seiner „Berlin Gothic"-Reihe als E-Book verkauft hatte, wurde er von Droemer Knaur unter Vertrag genommen und veröffentlichte den Psychothriller "Der Architekt" bei der Münchner Verlagsgruppe.

Apropos Droemer Knaur: Als erste große Verlagsgruppe hat man hier bereits 2010 reagiert und mit neobooks.com eine Plattform geschaffen, die sich sowohl an Autoren als auch an Leser richtet und 2011 mit dem AKEP Award ausgezeichnet wurde.

Neobooks.com
Das Angebot beschränkt sich demnach nicht nur auf das Veröffentlichen und den Verkauf von E-Books bei allen gängigen Anbietern, sondern schafft durch die besondere Konstellation Synergieeffekte: Die Leser können Bewertungen abgeben, auf deren Grundlage tagesaktuell die zehn beliebtesten Manuskripte ermittelt werden, welche dem Knaur-Lektorat in regelmäßigen Abständen zur Lektüre vorgelegt werden („neoFlieger").

Das Besondere: Durch die direkte Verlagsanbindung der Plattform haben schon über 60 E-Books ihren Weg über neobooks ins Knaur Verlagsprogramm gefunden, was eine außergewöhnlich gute Quote ist - einige davon sogar in Printform.
Zu den bekanntesten Autorinnen gehören Nancy Salchow (diverse Titel, aktuell: „Das Leben, Zimmer 18 und du"), Susanne Ernst („Deine Seele in mir"), Linda Conrads, Alexandra Richter und Dana S. Eliott.

Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, einfache Leseproben zu veröffentlichen und sich ein ehrliches Feedback der Community einzuholen.

Auch weitere Verlage wie Bastei Lübbe, Carlsen/InstantBooks und dotbooks gehen neue Wege, um interessante Autoren und Texte zu entdecken.

Wie denkt ihr darüber? Schreibt ihr selbst und habt ihr eventuell schon einmal etwas veröffentlicht? Welchen Weg seid ihr gegangen bzw. welches Vorgehen könnt ihr euch dafür vorstellen?

Autor des Artikels: +Torsten Woywod

Kommentare

empfahl am 06. November 2013 um 14:28

Hört sich doch nach guten Chancen an für Jungautoren.  :)

doppelgaenger kommentierte am 06. November 2013 um 15:34

Ja, das stimmt. Nur ist die Konkurrenz wirklich sehr groß... Ich glaube, http://www.bookology.de ist auch ähnlich, allerdings noch nicht so ausgereift.

 

coala kommentierte am 06. November 2013 um 15:32

Ein toller Artikel und sicherlich hilfreich für den ein oder anderen Ambitionierten Fast-Autor auf dieser Seite. Ich denke aber auch, dass es aufgrund des Überangebotes immer schwieriger wird, aus der Masse herauszuragen. Das richtige Marketing wird daher immer wichtiger, um bemerkt und gelesen zu werden.

Schaefche kommentierte am 06. November 2013 um 16:22

Interessanter Artikel... Ich habe nicht wirklich Ambitionen zum Schreiben, sondern lese lieber, finde es aber trotzdem immer wieder spannend, welche Wege es für angehende Autoren inzwischen gibt. Und die genannten Seiten muss ich mir mal merken, da gibts dann bestimmt immer wieder was zu entdecken.

kommentierte am 06. November 2013 um 17:14

Ein wirklich informativer Artikel! Ich schreibe selbst und hab mir mal eben ein Profil dort angelegt :) Danke für den Tipp! 

Natti kommentierte am 06. November 2013 um 19:44

Toller Artikel und sehr Informativ welche Wege es bereits gibt !!!

Ich schreibe selbst gerne jedoch bis jetzt nur als Hobby. Aber man weiß ja nie was kommt . Ein bisschen Träumen darf man . =)

 

 

Kathrinsbooklove kommentierte am 09. Februar 2014 um 21:56

Meine Worte! :D

schwadronius kommentierte am 06. November 2013 um 19:59

ich hätte da eine nicht dem inhalt zugehörige frage: arbeiten die personen auf den bildern auch bei der mayerschen? oder sind es models?

CiGo kommentierte am 06. November 2013 um 21:49

Hallo.

Meinst du die großen Bilder im Text oder das kleine Autorenprofilbild rechts daneben?

LG

schwadronius kommentierte am 08. November 2013 um 00:33

ich meinte, das sitzende mädchen auf den büchern, das denkende mädchen mit der brille und den schlafenden jungen :).

(die frage kam mir am sechsten direkt in den sinn. die beantwortung dieser unterliegt jedoch keiner wichtigkeitsstufe. ich kann beruhigt schlafen :D.)

Noki97 kommentierte am 06. November 2013 um 20:21

Klar, den Traum vom eigenen Roman, der eigenen guten Story und einem Verlags- Angebot hatte ich auch schon, wie vielleicht jeder der selber gerne und viel liest. Immer wieder hört man, das die Chancen doch so gering sind... Nur Mut- nicht jeder schafft einen zweiten Harry Potter, aber wer eine Geschichte zu Papier gebracht hat, sollte sie auch veröffentlichen, dazu eigent sich das WWW doch bestens und wer weiss....

Sommerzauber02 kommentierte am 06. November 2013 um 21:47

Ich war in den 1990er Jahren als alleinreisende junge Frau in Eritrea (Ostafrika). Nach der zweiten Reise hatte ich das Bedürfnis eine Kindergeschichte zu schreiben, um u.a. die Reiseeindrücke zu verarbeiten. Ich hatte auch angefangen etwas zu schreiben, aber aus zeitlichen Gründen, habe ich es nicht zu Ende gebracht. Jetzt fast am Ende meines Studiums kommt der Bedarf auf, selber einmal wieder etwas zu schreiben. Eine Idee gibt es schon, aber ich möchte sie mir noch aufheben bis ich den Abschluss in der Tasche habe. Dass die Verlage u.a. auch auf digitale Medien umsteigen, damit JungautorInnen einen "kleinen" Erfolg haben, finde ich gut.

wal.li kommentierte am 06. November 2013 um 22:05

Ich finde es toll, was es heutzutage für Möglichkeiten gibt, wenn man etwas veröffentlichen möchte. Für mich habe ich allerdings festgestellt, dass ich doch lieber lese und mich mit meinen Rezis auslasse. Fürs Schreiben einer Geschichte fehlt mir die zündende Idee.

Janine2610 kommentierte am 06. November 2013 um 22:08

Ich habe oft schon darüber nachgedacht, eines Tages selbst ein Buch zu schreiben. Da mein jüngerer Bruder sogar schon im Alter von 11 Jahren ein kleines Buch geschrieben und veröffentlicht hat, habe ich mir gedacht, ja das mache ich auch irgendwann. Kann ja nicht so schwer sein.

Wenn ich den Artikel jetzt hier aber lese, bekomme ich richtige Zweifel. Ob mein Manuskrpit überhaupt angenommen wird, ob es was taugt,...? Ich weiß nicht. Probieren möchte ich es aber auf jeden Fall und sollte es nicht klappen, habe ich es eben nur für mich, meine Familie und meine Freunde geschrieben...

:-)

Hier der Link zum Kinderbuch meines Bruders: http://www.lehmanns.de/shop/literatur/7854954-9783852510590-pito-und-der...

missrose1989 kommentierte am 07. November 2013 um 00:47

Ein sehr informativer Artikel. Ich schreibe selber gerade an einem Buch, dachte auch an eine Veröffentlichung, und sehe gerade in solchen Plattformen eine Möglichkeit, vielleicht doch bei einem Verlag unterzukommen. Mal sehen...

nikolausi kommentierte am 07. November 2013 um 10:57

Heute ist der Weg zu einer eigenen Buchveröffentlichung ja etwas leichter. Auf jeden Fall habt ihr gute Tipps gegeben . Mir selbst fehlt einfach das Talent oder die Fantasie, ein Buch zu schreiben. Allein ein Thema zu finden, erscheint mir unmöglich. Und dann muss man sich ja auch ganz diszipliniert ans Schreiben setzen. Lieber lese ich Bücher anderer.

Chimiko kommentierte am 07. November 2013 um 11:27

Das war wirklich interessant. Gerade Carina Bartsch bewundere ich sehr. 

Definitiv ein interessanter Überblick.

Cathrin kommentierte am 07. November 2013 um 12:02

Ich hab sowohl Agentur als auch Selfpublishing durch. Beides nicht meins, wie ich festgestellt habe. Deswegen bin ich total glücklich, bei einem Kleinverlag unter Vertrag gekommen zu sein, hatte sogar Mitspracherecht beim Cover. Dort erscheint Ende diesen Monats mein erster Fantasyroman. Wenn ihr mögt, guckt doch gern mal auf der Verlagspage vorbei: http://www.woelfchen-verlag.de/purlunas-der-letzte-fluch/

Cynder Aryan notierte am 07. November 2013 um 16:16

Find ich cool ^^ Tolle Tipps sind dabei!

kommentierte am 07. November 2013 um 19:56

Ein sehr toller Artikel, mit sehr interessanten Informationen! Danke dafür. 

Ich habe am 1. November mein erstes Debüt veröffentlicht "Grace & Josephine - Eingeschneit" das jetzt als Ebook bei Amszon zu bekommen ist. Und das dank der heutigen Möglichkeit ohne Verlag sein Buch unter die Leser zu bringen! 

http://www.amazon.de/Grace-Josephine-Eingeschneit-Nadine-Dela-ebook/dp/B...

Lrvtcb kommentierte am 07. November 2013 um 20:08

Wow das finde ich echt spannend, dass du das so gemacht hast. Machst du das hauptberuflich oder wie ist dir die Idee dazu gekommen?

Ich schreibe auch gerne mal Dinge, die finde ich anfangs auch immer gut, aber wenn ich mir die hinterher nochmal durchlesen denke ich mir immer nur, dass die doch nicht so spannend sind und lasse sie dann halb fertig irgendwo auf der Festplatte oder dem Computer rumfliegen.

kommentierte am 07. November 2013 um 20:27

Dankeschööön!! :)

Die Idee hatte ich gemeinsam mit meiner Autoren Freundin Manuela Inusa, wir hatten den gleichen Gedanken und Ideen, haben uns an die Arbeit gemacht und so sind Grace & Josephine entstanden. Die Parts von Grace kommen alle von ihr und die Parts von Jo kommen alle aus meiner Feder. Ich schreibe auch noch an meinem Roman "NovemberLiebe" der erscheint im Sommer 2014. Nein ich mache es leider nicht hauptberuflich, das ist noch ein grosser Traum. ;) 

Ich habe anfangs auch an mir gezweifelt, ich glaube das geht jedem so. Aber man darf und soll seinen Traum nie aufgeben. Je mehr man schreibt desto besser und sicherer wird man und was noch wichtig sind, sind Testlerer. Also gibt es nicht auf schreib, schreib und schreib bis du denkst. Ja das ist es!! 

Lrvtcb kommentierte am 07. November 2013 um 21:16

Wie es zu dem Buch gekommen ist, ist ja fast schon wie in einem Roman. Hört sich auf jeden Fall auch gut an das Buch, mal sehen, ob es demnächst auch bei mir im Regal steht. Wenn man so etwas mit jemanden zusammen schreibt dann kann man sich bestimmt auch gut gegenseitig motivieren.

Dann viel Erfolg auch bei dem nächsten Buch.

kommentierte am 08. November 2013 um 10:20

Dankeschön! Ja das haben jetzt schon ein paar gesagt, das man aus der Geschichte hinter dem Buch auch eine Geschichte hätte machen können. ;-) *lach*

Ich freue mich, das dir gefällt was du bis jetzt lesen konntest, leider gibt es das Buch momentan nur als eBook. Für 99 Cent, wenn alles klappt dann an Dezember auch als TB! 

Das wünsche ich dir auch, danke! LG

kommentierte am 08. November 2013 um 06:00

Ein fantastischer Artikel! Ich selbst habe es nie über einen Verlag probiert, sondern bin gleich unter die Selbstverleger gegangen, das klang für mich einfach freier, ohne Stress und Druck von außen.

Klar träumt sicherlich jeder von einem Erfolg à la Carina Bartsch - nicht der Traum vom eigenen Buch, sondern der Traum der Selfpublisher :-)

Liebe Grüße

Steffi

http://www.amazon.de/Schwarzer-Rauch-Darian-Victoria-1-ebook/dp/B00E2QYY...

Fornika kommentierte am 08. November 2013 um 09:55

Ein sehr informativer Artikel! Und die ersten Selfpublisher haben sich hier auch schon eingefunden, da werde ich mir das eine oder andere Buch mal näher ansehen.

kommentierte am 08. November 2013 um 10:22

Ich finde den Artikel auch Klasse und sehr informativ! Dann wünsche ich dir viel Spass beim stöbern ;)

Annie kommentierte am 08. November 2013 um 16:06

Ich selbst schreibe zwar nicht, aber ich finde es klasse, dass unbekannte Autoren inzwischen so gute Möglichkeiten zum Veröffentlichen haben. Ich habe inzwischen schon einige tolle Independent-Autoren entdeckt, deren Bücher ich nicht mehr missen möchte. :)

Evy kommentierte am 10. November 2013 um 17:35

Lesezeichen gesetzt und erstmal vorgemerkt.

Ist ein interessanter Tipp!

Amelie kommentierte am 11. November 2013 um 00:16

Ich schreibe selbst und habe tatsächlich auch ein fertiges Manuskript hier schlummern, das bisher ein Verlag und zwei Agenturen vor die Nase gepampt bekommen haben.

Der Beitrag ist toll, aber die meisten Autoren wie ich wahrscheinlich auch tun sich schwer damit, dass sie ihr Buch niemals in Händen halten werden, was eine Veröffentlichung rein als ebook ja nun einmal mit sich bringt.

Aber, wenn man denn selbst veröffentlicht, warum nicht gleich mit Amazon createspace, denn da kann man immerhin auch Taschenbücher drucken lassen und es ist umsonst ;) Wenn ich mich mal dazu entscheide was selbst zu veröffentlichen, dann sicher da =)

kommentierte am 11. November 2013 um 05:46

Bei Createspace kannst du "nur" die Taschenbücher drucken lassen. Über KDP das E-Book. Ich hab auch beides, obwohl das E-Book eindeutig besser angenommen wird.

Aber mir geht es wie dir. "Nur" E-Book wäre für mich nichts :-)

Pepina kommentierte am 15. November 2013 um 07:11

Guter Artikel,

gibt es auch so etas für Kinderbücher? Und wo findet Frau einen guten Illustrator für Kindergeschichten, denke da an ein Bilderbuch, hab Geschichten in der Schublade kann aber gar nicht die Bilder dazu liefern, da bin ich völlig untalentiert.