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Zu Weihnachten gibt es keinen schöneren Ort als das tief eingeschneite Three Pines. Bis ein Mord die Idylle zerstört.
Ein Jahr ist nach seinem ersten Fall vergangen, als Chief Inspector Gamache erneut nach Three Pines, einem kleinen Dorf in Quebec nahe der Grenze zu den USA, zurückkehrt. Neben dem erneuten Eintauchen in die Dorfatmosphäre mit all seinen skurrilen Charakteren erfahren wir mehr über Gamaches eigene bewegte Vergangenheit, insbesondere über den mysteriösen "Fall Arnot", der ihn bei den hohen Tieren der Police Sûreté zu einem Ausgestoßenen machte, und wir werden tiefer in die übergreifende...
Gamache ist ein ungewöhnlicher Kommissionar, ruhig gelassen und bei ihm hat man das Gefühl, dass er in einen durchschauen kann. In diesem Fall gräbt er in der Vergangenheit des Dorfes Three Pines und von CC.
Die Autorin beschreibt die Landschaft ausführlich, so dass man sich alles hervorragend bildlich vorstellen kann.
Fazit, ein Krimi für Zwischendurch. Gut geschrieben aber nicht anspruchsvoll.
Nachdem ich vor einigen Wochen den ersten Band der Reihe gelesen und für gut befunden habe, war nun der zweite an der Reihe. Wieder kehrt Inspector Gamache ins auf den ersten Blick so beschauliche Three Pines zurück, wo erneut ein Mord passiert ist. Auf äußerst raffinierte Weise wird die zugezogene, zickige CC de Poitiers getötet, eine Frau, die mit ihrer arroganten Art so ziemlich jeden ihrer Mitbewohner gegen sich aufgebracht hat. Der Leser begegnet ebenso wie Gamache zahlreichen bekannten...
Das Buch befindet sich in 14 Regalen.