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Eve kann ihr Glück nicht fassen: Ein traumhaft schönes Apartment im angesagtesten Viertel New Yorks, und noch dazu spottbillig. Wo ist der Haken? Der Haken heißt Donald, ist permanent schlecht gelaunt und – tot. Der Geist eines erfolglosen Dichters geht Eve schwer auf die Nerven und zwingt sie, seine miesen Texte aufzuschreiben, damit die Welt endlich sieht, dass er zu Unrecht erfolglos war. Noch dazu mischt er sich in ihr (Liebes-)Leben ein – und seine Dating- Tipps sind leider mindestens so schlecht wie seine Gedichte. Blöd für Eve, lustig für die Leserin!
Lorna Graham´s "Zwei Zimmer, Küche, Geist" hat mich von Anfang begeistert.
Man fühlte sich gleich mitten in New York und konnte sich in Eve mit all ihren Nöten hineinversetzen, so eindringlich schreibt die Autorin.
Anstatt ihre neue, schicke Wohnung im Künstlerviertel von New York genießen zu können, muss sich Eve mit Arbeitsplatzsuche und Donald herumschlagen; dem Geist eines verstorbenen Dichters, der gar nicht daran denkt, ihr das Leben ein wenig zu erleichtern, ganz im ...
Das Buch befindet sich in einem Regal.