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Eine Frau liegt tot in ihrem Bett. Bei der Obduktion vor Ort wird schnell klar: Sie ist ermordet worden, und keiner willÕs gewesen sein. Aber Professor Holzer von der Innsbrucker Gerichtsmedizin lässt sich nicht täuschen. Er weiß, wonach man am Tatort suchen muss. Mit kriminalistischem Spürsinn blickt er hinter die Kulissen einer gar nicht heilen Welt. Die Autorin Jutta Siorpaes erweckt in ihrem Kriminalroman den legendären Gerichtsmediziner Franz Josef Holzer zum Leben, der, begleitet von seinem treuen Leichendiener Gottfried Kirchbichler, furchtbare Abgründe der menschlichen Seele im Umfeld der Toten ausmacht und ein Verbrechen aufdeckt, das an Hinterlist und Bosheit nur schwer zu übertreffen ist. In einem spannenden Mix aus Fiktion und Wahrheit lässt die Autorin den Professor, der 1950 - 1974 als Vorstand des gerichtlich-medizinischen Institutes weit über die Grenzen Österreichs berühmt war, so lange unerbittlich ermitteln, bis alle Fakten auf dem (Sektions-)Tisch sind.
Wo ist die Leiche? Das ist so ziemlich die erste Frage, die der Herr Professor Holzer am Telefon stellt, wenn er angerufen wird. Als Gerichtsmediziner in Innsbruck wird er oft zum Fundort der Leiche gerufen, damit er vor Ort bereits die ersten Details in sich aufnehmen kann. Für die Zeit um 1965 geht er dabei schon sehr gründlich vor. Viele Fotos nimmt er auf, damit ihm die Kleinigkeiten nicht entwischen, die er auf den ersten Blick vielleicht nicht wahrnimmt. Sein Assistent Kirchbichler...
Das Buch befindet sich in einem Regal.