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Ein stummes kleines Mädchen, das spurlos verschwindet, ein liebevoller Vater, der Porzellan zerschlägt, und eine traurige junge Frau mit vier Kindern, das sind die Helden dieser anrührenden Weihnachtsgeschichte, die einmal mehr beweist, dass das Glück manchmal einen Umweg nimmt.
Der Anfang der Geschichte ist wirklich gut. Evas Gefühle werden nachvollziehbar und einfühlsam beschrieben. Auch die Kinder, die alle komplett unterschiedliche Charaktere und Gefühle durchleben nach dem Tod des Vaters, sind gut ausgearbeitet und rühren teilweise sehr ans Herz.
Leider hat man zum Schluss der Geschichte das Gefühl die Autorin hätte dringend fertig werden müssen. Abgabetermin? Oder noch gewisse Seitenanzahl? Das Ende ist schnell, etwas schludrig und absolut nicht...
Das Buch befindet sich in einem Regal.