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Die Drachen sind los! Einst lebten Menschen und Fabelwesen einträchtig nebeneinander in einer lieblichen Welt voller Magie. Doch dann standen das hell funkelnde Drachenauge und ein geheimnisvoll-düsterer Stern auf gleicher Höhe. Die Himmelskundigen wußten: Ihre Welt steuert auf eine Katastrophe zu. Da nahte Phuram, den man fortan als Sonnengott verehrte, und stürzte das herrschende Dreigestirn der Drachen in den Abgrund. Aber Phuram entpuppt sich nicht als guter Gott, sondern vernichtet alle, die sich ihm nicht beugen. Mit dem Mut der Verzweiflung machen sich neun Auserwählte auf den Weg in die Tote Stadt, denn nur ihnen ist es prophezeit, Phurams Taten zu rächen - Julia Conrad erzählt eine atemberaubende Saga über ebenso gefährliche wie geheimnisvolle Wesen, die selbst Tolkien treffender nicht hätte schildern können.
"Die Drachen" von Julia Conrad war der erste Fantasyroman, den ich gelesen habe (und ich glaube auch das bis dahin dickste Buch). Später habe ich immer wieder gehört, dass dieser Roman nur mittelmäßig ist und der Schreibstil zu wünschen übrig lässt. Da ich ihn damals gut fand, mich aber nicht mehr genau an die Geschichte erinnerte habe ich ihn kurzerhand nochmals gelesen. Mag es an Nostalgie liegen, oder nicht, aber ich finde "Die Drachen" gelungen. Die Schreibweise ist wunderbar...
Das Buch befindet sich in 10 Regalen.