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Eine bittersüße Geschichte über Freundschaft, einen verrückten Roadtrip und den Mut zu leben.
Ben geht's nicht gut - weder persönlich noch finanziell. Nach einem Crashkurs in "häuslicher Pflege" heuert er bei Trevor an, einem zynischen Jugendlichen, der unheilbar krank ist und im Rollstuhl sitzt. Trevs Vater Bob suchte gleich nach der Diagnose das Weite, was ihm in der Familie natürlich keiner verzeiht. Doch Ben fühlt mit dem verstoßenen und reuigen Vater und überzeugt Trev, im VW-Bus quer durch die USA zu fahren, um ihn zu besuchen. Ein schräger Roadtrip voller überraschender Begegnungen und skurriler Abenteuer beginnt ...
Weil für mich Bücher auch immer eine Reise und ein Aufbruch ins Unbekannte sind, lese ich unheimlich gern Roadtrips. Einen ganz Besonderen habe ich in „Umweg nach Hause“ gefunden.
Eigentlich möchte Ben, der nach einem Schicksalsschlag eher orientierungslos vor sich hin lebt, nur wieder zu Geld kommen. Nach einem kurzen Lehrgang bekommt er kurzfristig einen Job als Pfleger des schwerbehinderten Trevor. Dieser ist ein mürrischer Teenager wie er im Buche steht und hat „ganz nebenbei“...
Jonathan Evison – Umweg nach Hause
Ben ist emotional und vor allem finanziell am Ende, als er sich endlich entschließt einen Pflegekurs zu machen und sich Arbeit zu suchen. Als er sich bei Trevor und seiner Mutter vorstellt, bekommt er den Job und bald geht es über das Patienten-Pfleger-Verhältnis hinaus und es entwickelt sich eine Freundschaft. Trevor, der eine schwere Muskelerkrankung hat, die unweigerlich zu seinem Tod führt, lebt in seiner eigenen kleinen Welt. Außer fern...
Das Buch befindet sich in einem Regal.