Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Der neunjährige Bruno weiß nichts von der Endlösung oder dem Holocaust. Er ist unberührt von den entsetzlichen Grausamkeiten, die sein Land dem europäischen Volk zufügt. Er weiß nur, dass man ihn von seinem gemütlichen Zuhause in Berlin in ein Haus verpflanzt hat, das in einer öden Gegend liegt, in der er nichts unternehmen kann und keiner mit ihm spielt. Bis er Schmuel kennenlernt, einen Jungen, der ein seltsam ähnliches Dasein auf der anderen Seite des angrenzenden Drahtzauns fristet und der, wie alle Menschen dort, einen gestreiften Pyjama trägt. Durch die Freundschaft mit Schmuel werden Bruno, dem unschuldigen Jungen, mit der Zeit die Augen geöffnet. Und während er erforscht, wovon er unwissentlich ein Teil ist, gerät er unvermeidlich in die Fänge des schrecklichen Geschehens.
Also ich habe das Buch gerade ausgelesen und nun im Nachhinein die Kommentare gelesen und bemerkt, dass dieses Buch durchaus zu einer leidenschaftlichen und regen Diskussion anregt. In meinem Buch steht ziemlich am Anfang das es eine Fabel ist und auch der Hinweis das man die Geschichte einfach lesen sollte und bei dem Buch kein Inhalt vorgibt.Für mich war schnell klar um welche Zeit es ging, mich haben die Worte "Aus-Wisch" und "Furor" dennoch erst etwas irritiert, bis ich gemerkt habe das...
Das Buch befindet sich in 13 Regalen.