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Sterben, wo andere Urlaub machen Beim Neujahrsspringen in einem alpenländischen Kurort stürzt ein Skispringer schwer - und das ausgerechnet, als Olympia-Funktionäre zur Vergabe zukünftiger Winterspiele zuschauen. Wurde der Springer während seines Fluges etwa beschossen? Kommissar Jennerwein ermittelt bei Schützenvereinen und Olympia-Konkurrenten. Als in einem Bekennerbrief weitere Anschläge angedroht werden, kocht die Empörung beim Bürgermeister hoch: Jennerwein muss den Täter fassen, sonst ist doch glatt die Hochsaison in Gefahr
Im Vergleich zu 'Föhnlage' ist diese Geschichte etwas schwächer, aber trotzdem bietet sie beste Unterhaltung. Diesmal geht es im alpenländischen Kurort, den niemand beim Namen nennt, um viel. Um die Bewerbung für den Austragungsort der Olympischen Winterspiele 2018. Da kommt es sehr ungelegen, dass einer der Skispringer schwer stürzt und sich später herausstellt, dass auf ihn geschossen wurde.
Jennerwein und sein Team werden mit einer Reihe von skurilen Anschlägen konfrontiert...
Beim Neujahrsskispringen verunglückt einer der Teilnehmer schwer. Jennerwein findet heraus, dass dies jedoch kein Unfall war, sondern ein Attentat. Und nicht nur das, es folgen noch weitere Anschläge, ominöse Chinesen tauchen auf und der Kommissar erhält Briefe des Täters.
Auch hiermit kann ich mich nicht ganz anfreunden, wie beim ersten Teil schon. Der Fall ist ein bisschen wirr und die vielen (unnötigen) Nebensächlichkeiten überfordern manchmal etwas. Die Idee mit den Briefen des...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.