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Ich liege auf dem harten Fliesenboden einer Restauranttoilette - mit dem Gesicht nach unten. Meinen Körper spüre ich nicht. Ich kann mich nicht bewegen.
In ihrer Autobiografie erzählt Jenny Elvers von den Hintergründen ihrer Alkoholsucht, von ihren Beziehungen zu berühmten Männern, die sie in die Klatschspalten brachten und darüber, wie sie jahrelang dafür gearbeitet hat, ihren eigenen Weg zu finden und ihn zwischen Blitzlichtgewitter, Schlagzeilen und rotem Teppich nicht zu verlieren. Aufrichtig und bewegend berichtet die Schauspielerin von den Hochs und Tiefs, mit denen ihr Leben gepflastert ist.
Fee zum Buchinhalt und Meinung:
Jenny Elvers ist jetzt nicht meine Lieblingsprominente, trotzdem fand ich sie immer eher sympathisch, daher hab ich mich auch über ihre Biografie gefreut.
Nun ja, 15 Euro für nicht mal 200 Seiten fand ich sehr teuer. Zumal es nicht in die Tiefe ging und die meisten Leute gar nicht namentlich genannt wurden. Es gab z. B. den „Rockstar“ und den „bekannten Regisseur“. Da ich jetzt nicht so wirklich die Klatschpressenkennerin bin, hab ich keine...