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Das schwer verletzte Kind, das Entführungsdrama, der getötete Kollege Polizisten haben jeden Tag den Tod vor Augen. Wie gehen sie mit solchen Erlebnissen, aber auch der Bedrohung des eigenen Lebens um? In authentischen Geschichten berichten Polizisten aus ihrem Alltag und zeigen sich als Menschen, die andere leiden und sterben sehen, weil es ihr Beruf mit sich bringt. Entstanden aus dem Internet-Projekt »Polizei-Poeten«, mit eindringlichen Fotos von Suzanne Eichel ein erschütterndes Buch über eine uns verschlossene Welt. Mit einem Vorwort der Tatort-Kommissarin Maria Furtwängler»Dieses Buch ist besser als tausend Krimis.«Nürnberger Zeitung
Im zweiten Buch der Polizei-Poeten schildern Polizisten wieder ihre persönlichen Erlebnisse im Dienst.
Ich war schon von "Die erste Leiche vergisst man nie" beeindruckt. Die Schilderungen berühren einfach. Auch hier gibt es wieder die ein oder andere Leiche. Aber diesmal ist es auch ein Zeugnis der Vielfalt der Fälle, für die unsere Polizei zuständig ist. Die Autoren sind keine professionellen Autoren. Es sind Polizisten, die eine Gelegenheit bekommen haben, ihre Erinnerungen und...
Die Geschichten geben einen Einblick wie der Polizeialltag tatsächlich aussehen kann, da diese Storys auf Tatsachen beruhen. Sehr bewegend und traurig. Für mich sehr emfpehlenwert !!! Zeigt man die andere Seite der Krimis !!
Das Buch befindet sich in 6 Regalen.