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Ist er dein bester Freund oder dein ärgster Feind?
Endlich ist Dee glücklich. Nachdem sie eine sehr ungewöhnliche und gefahrenvolle Kindheit erleben musste, träumte sie schon immer von einem ganz normalen, unauffälligen Leben. Mit ihrem Mann Patrick wohnt Dee nun in einem netten Häuschen in ruhiger Nachbarschaft - genauso, wie sie es immer wollte.
Doch eines Tages beginnt die Fassade dieses friedvollen Lebens zu bröckeln: Immer öfter fühlt Dee sich beobachtet und verfolgt. Patrick scheint sich immer mehr von ihr zu entfremden - und Dee beschleicht das beklemmende Gefühl, dass er etwas vor ihr verheimlicht. Holen die Geister ihrer Vergangenheit Dee nun doch wieder ein?
Gegen ihren eigentlichen Willen geht Dee ihrem Verdacht nach. Und schon bald ahnt sie: Patrick plant ein neues Leben. Ein Leben ohne sie. Um jeden Preis -
Es fällt mir nicht leicht, In guten wie in bösen Tagen von Jamie Mason zu rezensieren und diesem Buch mit wenigen pauschalisierenden Worten gerecht zu werden, denn es war gänzlich anders als ich es mir anhand des Klappentextes vorgestellt hatte. Teilweise war ich enttäuscht, weil meine Erwartungen nicht erfüllt wurden, aber manche Aspekte haben mich auch sehr positiv überrascht. Erwartet hatte ich einen fesselnden Psychothriller, der mich in die Abgründe menschlicher Seelen führen...
In diesem Buch geht es um eine junge Frau, Dee Vees, die von ihrer alleinerziehenden Mutter und gemeinsam mit ihrem Bruder Simon mehr oder weniger spielerisch auf das Leben vorbereitet werden.
Erzählt in der Gegenwart, lässt die Autorin immer wieder Episoden aus der Kindheit insbesondere die etwas eigenartigen Methoden der Mutter ihre beiden innig geliebten Sprösslinge lebenstauglich zu machen. Dabei stellt gerade das Leben und der Job der Mutter ein lebenslanges Rätsel für Dee dar...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.