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1956 ist der Mord an der Prostituierten Thekla immer noch nicht aufgeklärt. In seiner Mülheimer Villa wird der Autohändler Fölsch tot aufgefunden. Seine Familie gerät unter Verdacht. Der Staatsanwalt hat Gründe, nicht auf Mord zu plädieren. Die Ermittlungen werden bis Köln ausgedehnt. Bei einer Verfolgungsjagd kommt Kriminalinspektor Alfred Poggel der Lösung des Falles näher. Währenddessen sorgt sich seine Vermieterin Anna Puff um ein Mädchen, das in einem Essener Kinderheim misshandelt wird.
Mülheim zu Beginn der 50er Jahre - Kriminalinspektor Alfred Poggel sucht immer noch verbissen den Mörder der Prostituierten Thekla Schmitt, mit der er selbst ein Verhältnis hatte. Doch trotz intensivster Bemühungen kommt Poggel in diesem Fall nicht weiter. Da wird der vermögende Autohändler Fölsch tot aufgefunden. Er starb an einer vergifteten Dosis Kokain. Neben den üblichen Verdächtigen im Drogenmilieu geraten auch Fölschs Frau und seine überaus attraktive Schwägerin ins Zentrum des...
Dieser Krimi liest sich wie eine Zeitreise, denn man taucht in die Welt der 50er Jahre ein. Wie es damals finanziell eher knapp bei den meisten Menschen aussah, wird im Buch sehr gut deutlich. Nach den Schrecken des Zweiten Weltkrieges und dem Elend der unmittelbaren Nachkriegsjahre kam das Wirtschaftswunder langsam, aber stetig in Gang und gab den Menschen allmählich neues Selbstbewusstsein.
Wir erleben Kommissar Poggel, der bei seiner Vermieterin Anna Puff lebt. Das deutsche...
Das Buch befindet sich in einem Regal.